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Im vergangenen Jahr schlugen zwei Jugendliche einen Familienvater am U-Bahnhof Haselhorst brutal zusammen. Der Mann war bis April arbeitsunfähig, leidet noch heute unter Spätfolgen der Misshandlung. Am Dienstag hat der Prozess gegen die beiden Angeklagten begonnen.

Im September 1991 soll ein 48-Jähriger einen jungen Mann in dessen Wohnung durch drei Messerstiche getötet und ausgeraubt haben. Der Angeklagte hat die Tat gestanden, beruft sich jedoch auf Notwehr. Er sei sexuell belästigt worden.

Nach dem tragischen Ende der therapeutischen Gruppensitzung in Hermsdorf am Sonnabend will die Polizei in den kommenden Tagen acht Teilnehmer der mysteriösen Zusammenkunft als Zeugen anhören. Laut Staatsanwaltschaft wussten die Opfer nicht, welche Drogen verabreicht wurden.

UPDATE In der Mainacht sollen zwei 19-Jährige mit einem Molotowcocktail in Richtung eines Polizeibeamten geworfen haben. Nachdem sie ihr Ziel verfehlten, sollen sie noch zwei weitere gebaut haben, bevor sie festgenommen werden konnten. Vor Gericht gestand einer der Angeklagten.

Von Frank Jansen

Polizeipräsident Dieter Glietsch hat Fehler beim Umgang seiner Beamten mit Al-Quds-Gegnern eingestanden. Zudem äußerte er sich zu dem Übergriff eines Polizisten auf einen Teilnehmer der Großdemo gegen Vorratsdatenspeicherung.

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