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Angekündigt hatte er sich in diesem Jahr zwar schon früh – aber so richtig da war er erst zum Jahreswechsel – der Winter. Und dann auch gleich mit so bitterer Kälte, dass sich Versäumnisse bei den Wintervorbereitungen bitter rächten.

Rund 3500 Exemplare seines neues Spitzenmodells Phaeton hat Volkswagen im vergangenen Jahr gebaut und verkauft – kein Blitzstart also, wie er allerdings in dieser Klasse auch nicht erwartet werden durfte. Doch in diesem Jahr erwartet man höhere Zahlen – vor allem, weil im Frühjahr neben dem 3,2Liter-V6 mit 177 kW (241 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe oder Fünfgang-Automatik und Frontantrieb als Basisversion und dem 6,0-Liter-W12-Benziner mit 309 kW (420 PS) mit Fünfgang-Automatik mit Tiptronic und Allradantrieb als Topmodell endlich auch jene Triebwerke auf den Markt kommen, für die besonders großes Interesse besteht: der bereits im Touareg eingesetzte 5,0-l-V10-Turbodiesel mit Direkteinspritzung und Pumpe-Düse-Technik, der mit einer Leistung von 230 kW (313 PS) völlig neue Maßstäbe für Personenwagen- Selbstzünder setzt und der lange erwartete V8.

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