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Software für Universitätsklinik: Wer finanziert das Computersystem der Berliner Charité?
Die Charité braucht ein neues Krankenhaus-Informationssystem, die alte Software benötigt bald aufwendige Wartung. Doch die Klinik muss sparen – und der Senat auch.
Von Hannes Heine
Stand:
Berlins landeseigene Charité muss in den nächsten Monaten eine neue Software einführen – um auch künftig tausende Patienten pro Tag zu registrieren, zu versorgen und abzurechnen. Ein neues Krankenhaus-Informationssystem, im Fachjargon KIS, kostet schätzungsweise bis zu 200 Millionen Euro. Und doch ist offen, woher das Geld kommen soll.
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