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Am Donnerstag spielt Paul McCartney in Berlin – zum ersten Mal seit 16 Jahren. Damals, im September 1993 in der Waldbühne, hatte noch seine erste Ehefrau Linda neben ihm gestanden und die Keyboards bedient. Die Sonne schien. Das Glück und die Musik waren überwältigend.

Vor zwei Wochen sprach seine kaiserliche Hoheit Prinz Asfa-Wossen Asserate von Äthiopien auf Einladung der Freien Universität, jetzt kam er noch einmal – für den guten Zweck. Zewdenesh Hebben und Heide Streich vom Verein Kinderhaus Addis hatten vom Prinzen schon vor einiger Zeit das Versprechen bekommen, bei ihrer nächsten Wohltätigkeitsveranstaltung aufzutreten – und das löste er nun ein.

Ex-Knackis als Vorbild: Ausstellung über Haftalltag im Kreuzberger Archiv der Jugendkulturen. Die Ausstellungseröffnung erinnert bisweilen an Ghettoklischees von US-Rappern, etwa durch eine brennende Mülltonne vor dem Eingang, durch HipHop-Musik und Graffitis – sie sind Teil der Straßenkultur vieler Berliner Jugendlicher, vor allem in Migrantenvierteln.

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