Nomad macht aus Berliner Großstadtmüll Kunst. Nicht nur Demi Moore und Ashton Kutcher sind seine Fans.
Alle Artikel in „Stadtleben“ vom 09.01.2010
Boney M., Milva, Pankow, Ute Freudenberg, Udo Jürgens, Roland Kaiser, Veronika Fischer – das sind nur einige der Musiker, für die Franz Bartzsch Songs geschrieben hat.
Beim Neujahrsempfang der Berliner Wirtschaft wird es immer eng im Ludwig-Erhard-Haus an der Fasanenstraße: 1700 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Sport kamen am Freitagabend auf Einladung der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer – darunter Wirtschaftssenator Harald Wolf und andere Senatsvertreter, die Berliner Fraktionschefs, Botschafter mehrerer Staaten und prominente Unternehmer wie Andreas Fiebig von Bayer Schering Pharma. IHK-Präsident Eric Schweitzer sagte in seiner Rede, Berlin stehe trotz der Finanzkrise „im Vergleich zu vielen Standorten recht gut da“.

Nach „Caveman“ inszeniert Esther Schweins nun „Hi Dad!“ Das Ein-Mann-Stück mit Felix Theissen feiert Freitag im Tipi Premiere.
Es ist bereits eine schöne Tradition in Berlin, dass die Bayerische Landesvertretung das neue Jahr mit einem Konzert begrüßt. An diesem Montag, 20 Uhr, ist es wieder so weit: Im Konzerthaus am Gendarmenmarkt findet das diesjährige Neujahrskonzert mit dem Bayerischen Staatsorchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Kent Nagano statt.