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Polizei im Einsatz. (Symbolbild)

© IMAGO/A. Friedrichs/IMAGO/Andreas Friedrichs

Update

Tatverdächtiger flüchtete im Taxi: 20-Jähriger soll Mann in Berlin-Spandau niedergeschossen haben

Nach einer Auseinandersetzung mit Schüssen am Brauereihof befindet sich das Opfer nicht in Lebensgefahr. Am Tatort sind Spürhunde im Einsatz.

Stand:

Gegen 14.45 Uhr wurde am Sonntag ein 36-Jähriger in Spandau angeschossen. Der 20-jährige Schütze soll mit der scharfen Waffe mehrmals auf den Mann gefeuert haben, berichtet die Polizei am Montag. Nach seiner Tat sei er zunächst zu Fuß geflohen und anschließend in ein Taxi gestiegen.

In der Nähe des Tatorts am Brauereihof wurde der Tatverdächtige wenig später angehalten und festgenommen. Aus dem Polizeigewahrsam wurde er an die Kriminalpolizei überstellt.

Das Opfer musste mit mehreren Schussverletzungen an den Beinen ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestand nicht, heißt es in der Polizeimitteilung. Ein Foto der Behörde auf der Plattform X zeigt, dass auch Spürhunde am Tatort in Spandau im Einsatz sind.

Wie die „B.Z.“ berichtet, rückten unter anderem schwer bewaffnete Beamte an der Kreuzung Körnerstraße / Kirchhofstraße / Neuendorfer Straße an. Sie sperrten den Bereich weiträumig ab. (Tsp)

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