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Ein Zeuge markanter Industriearchitektur, alte Eisenbahnherrlichkeit mit Fernwirkung - und ein Friedrichshainer Wahrzeichen.

© Doris Spiekermann-Klaas

Thema

Berliner Türme: Wir stellen sie vor

Mit seinen 368 Metern ist der Fernsehturm der höchste Deutschlands und der Bierpinsel gehört sicher zu den buntesten. Doch Geschichten lassen sich auch über andere Berliner Türme erzählen. In unserer Sommerserie stellen wir sie vor.

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Denkmalschutz und Flexibilität sind kein Widerspruch.

Egal, ob eine historische Mühle, ein Wasserturm oder einfach nur ein altes Haus – in denkmalgeschützten Gebäuden zu wohnen, ist etwas Besonderes. Das Problem: Soll das Gebäude saniert werden, müssen vom Eigentümer zahlreiche Auflagen umgesetzt werden. Ohne Beratung können Besitzer hier schnell Probleme bekommen.

Von Jan Hinnerk Roloff
Der Fernsehturm, einst als „Ulbrichts Renommierstengel“ verschrien, feiert am Tag der Deutschen Einheit sein 44. Jubiläum.

Das höchste Berliner Wahrzeichen wird 44. Der Fernsehturm am Alexanderplatz feiert passenderweise am Tag der Deutschen Einheit Jubiläum und ist beliebt wie eh und je. Eine Geschichte des Zusammenwachsens zwischen Ost und West.

Von Lothar Heinke
Zeichen setzen. Zwischen Gedächtniskirche (links) und „Zoofenster“ (rechts) entstehen ein Hotel und Büros im 118-Meter-Turm „Upper West“. Ein Vorbau ist auch für Läden gedacht.

Auch in das zweite 118-Meter-Hochhaus am Breitscheidplatz zieht als Hauptmieter ein Hotel. Anders als im benachbarten „Zoofenster“ geht es aber nicht um Luxus: Die Budget-Kette Motel One plant ihren größten Berliner Standort. Außerdem entstehen Büros, Läden – und vielleicht Mietwohnungen.

Von Cay Dobberke