
Wie steht es um die Gleichberechtigung in der Stadt? Zum zweiten Frauentag, der auch ein Berliner Feiertag ist, hat der Senat jedenfalls nichts geplant.
Wie steht es um die Gleichberechtigung in der Stadt? Zum zweiten Frauentag, der auch ein Berliner Feiertag ist, hat der Senat jedenfalls nichts geplant.
Alles im Griff, sagt die Gesundheitssenatorin. Doch die Menschen in Quarantäne empfinden das Gegenteil. Es gibt kaum Auskunft, Coronavirus-Tests brauchen lange.
Das Coronavirus lässt sich nicht mehr stoppen, sagt Berlins Gesundheitssenatorin. Doch was sind nun die Strategien im Umgang damit? Ein Interview.
In Berlin gelten rund 200 Menschen als Kontaktpersonen von Coronavirus-Infizierten. Bernd Neff ist einer von ihnen, ängstlich ist er nicht – aber wütend.
Außerdem: Die Situation an der türkisch-griechischen Grenze. Feuer im Amtsgericht. Die Themen des Tages im Überblick – und Tipps für den Abend.
Berlins Regierender Bürgermeister lehnt flächendeckende Schließung von Schulen ab. Gesundheitssenatorin Kalayci bestätigt fünften Coronavirus-Patienten.
Wohin im Verdachtsfall? Wer testet auf das Coronavirus? Jetzt ist Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci gefragt. Und sie braucht Verbündete.
In der Berliner Charité wird ein 22-Jähriger wegen des Coronavirus behandelt. Die erste freie Schule stellte am Montag vorsorglich den Schulbetrieb ein.
Die für Anfang März geplante Reisemesse ITB in Berlin wird nicht stattfinden. Grund ist der Schutz der Bevölkerung vor dem Coronavirus.
Der Berliner Senat rechnet mit Krankheitsfällen in der Hauptstadt. Gesundheitssenatorin Kalayci bezeichnet die Lage als hochdynamisch.
Husten, Schmerzen, Fieber: Es könnte eine Winter-Grippe sein oder das Coronavirus. So sollten Sie vorgehen, wenn Sie befürchten, sich angesteckt zu haben.
Sechs Deutsche werden von der „Diamond Princess“ nach Berlin gebracht. Gesundheitssenatorin Kalayci zufolge gibt es in der Hauptstadt weiter keine Infektion.
Fast 40 Fachkräfte haben die Vivantes-Klinik aus Unzufriedenheit verlassen und wechseln zum St.-Joseph-Krankenhaus. Die Politik versucht gegenzusteuern.
China-Rückkehrer haben sich über die Zustände auf der Coronavirus-Quarantäne-Station beschwert. Das Rote Kreuz spricht von „Anlaufschwierigkeiten“.
Analog zum Elterngeld sollen Pflegende finanziell unterstützt werden. Der Berliner Senat will außerdem die Leiharbeit im Krankenhaus eindämmen.
Am Sonntag sind in Berlin 20 Menschen aus China gelandet und in eine Quarantäne-Station gebracht worden. Ihre Tests auf das Coronavirus fielen nun negativ aus.
Nach ihrer Ankunft in Berlin kamen die 20 Rückkehrer aus Wuhan am Sonntag beim Roten Kreuz in Köpenick in Quarantäne. Erste Ergebnisse seien unauffällig.
Mehr als Tausend Fälle des Influenza-Virus sind den Gesundheitsämtern diese Saison in Berlin bekannt. In den nächsten Tagen könnten es noch mehr werden.
Eine Berlinerin war im chinesischen Risikogebiet unterwegs und zeigte Symptome des Corona-Virus. Der Test fiel jedoch negativ aus.
Die Charité rechnet nicht mit einer Ausbreitung in Europa. Die Gesundheitssenatorin richtet eine Hotline für verunsicherte Bürger ein.
Die Drohung der Berliner Gesundheitssenatorin wirkt: Um ein Verbot für die Pflege zu verhindern, will der größte Vermittler Löhne von Leasingkräften begrenzen.
Neue Zahlen zeigen: Wer in der Berliner City wohnt, meldet sich seltener krank als Menschen in Außenbezirken. Das hat offenbar mit dem Alter zu tun.
In den 54 landeseigenen Unternehmen werden immer noch zu wenig Mädchen in technischen Berufen ausgebildet. Eine neue Kampagne soll Schülerinnen motivieren.
Daniela Ludwig (CSU) sieht in Berlin einen „Cannabis-Tourismus“: Der geduldete Eigenbedarf sei hier zu hoch. Die rot-rot-grüne Regierungskoalition hält dagegen.
Krankenhäuser und Pflegeheime brauchen Zeitarbeitskräfte. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci will gegen das Leasing vorgehen.
Die Kinderonkologie der Charité bleibt vorerst geschlossen, neue Patienten kommen nach Cottbus. Überall in Berlin werden Pflegekräfte und Ärzte gesucht.
Eigentlich wollte Rot-Rot-Grün noch in diesem Jahr ein Paritégesetz beschließen. Doch die Grünen bremsen. Jetzt macht die SPD Druck.
Opfer häuslicher Gewalt sind meist weiblich. Ihre letzte Zuflucht: Frauenhäuser. Aber reichen die Plätze?
Berlin und Brandenburg rücken in der Krankenhausplanung noch enger zusammen. Ob dies das nötige Fachpersonal anzieht, bleibt offen.
Zahlreiche Klinikmitarbeiter haben des getöteten Chefarztes gedacht. Auch Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) würdigte sein Wirken.
Fritz von Weizsäcker war als Mediziner gut vernetzt. Sein Tod erschüttert Kollegen und Politiker. Es war nicht die erste Gewalttat in einer Berliner Klinik.
Verschlimmert die Zeitarbeit die Personalnot in der Pflege? Andreas Worch, Chef einer Berliner Leiharbeitsfirma, wehrt sich gegen die Vorwürfe
In Pflegeheimen und Kliniken fehlt Stammpersonal - auch, weil Fachkräfte von Leiharbeitsfirmen abgeworben werden. Berlin will im Bundesrat dagegen vorgehen.
Die Krankenhäuser brauchen mehr Geld – das weiß auch der Senat. Über die Höhe der Mittel aber wird gestritten.
Weil zu wenig Senatoren da waren, war die Sitzung am Dienstag nicht beschlussfähig. Ramona Pop war noch im Urlaub – und entschuldigt einen „Formfehler“.
Im Abgeordnetenhaus wird debattiert, ob beim Mietendeckel erlaubt sein soll, was bei den Pflegekräften verboten ist.
Gesundheitssenatorin Kalayci hatte Boris Velter entlassen - nun ernennt Michael Müller den Ex-Staatssekretär zum Sonderbeauftragten für Medizin und Forschung.
167 Pflegeheime hat das Lageso im vergangenen Jahr kontrolliert - und dabei 37 Mal Dinge zu beanstanden gehabt. Diese Zahl liegt niedriger als im Vorjahr.
Der Senat erklärt das Volksbegehren für rechtswidrig. Zugleich will er die Pflegeausbildung fördern. Ein Experte soll den Charité-Vorstand verstärken.
Ranghohe Polizisten fordern eine neue Rauschgiftpolitik in Berlin.In Brandenburg starben 2018 mehr Menschen wegen Drogenkonsum als ein Jahr zuvor.
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