
Auch private Gastgeber müssen ein Hygienekonzept haben und auf den Mindestabstand achten. Bei größeren Demonstrationen gibt es eine Maskenpflicht.
Auch private Gastgeber müssen ein Hygienekonzept haben und auf den Mindestabstand achten. Bei größeren Demonstrationen gibt es eine Maskenpflicht.
Im öffentlichen Gesundheitsdienst sollen 5000 neue Stellen entstehen. Das hat Gesundheitsminister Spahn verkündet. An die Bürger richtete er einen Appell.
Der Berliner Senat beschließt eine Maskenpflicht auf Demonstrationen. Private Feiern brauchen nun ein Hygienekonzept, wenn mehr als 50 Gäste kommen.
Nach dem Regierenden und der Gesundheitssenatorin kündigt auch Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) ihren Rückzug an. Was macht der Senat bis zur Wahl 2021?
Die Kapazität für Durchführung und Analyse der Abstriche auf Covid-19 ist fast ausgereizt. Das liegt auch an den Tests für Urlaubsrückkehrer.
Am Montag wollen die Gesundheitsminister über das Corona-Infektionsrisiko bei Feiern sprechen. Dilek Kalayci (SPD) hofft auf bundeseinheitliche Regelungen.
Der SPD-Gesundheitspolitiker reagiert auf eine Warnung des Virologen Christian Drosten. Das Problem betreffe "nicht nur Berlin, sondern ganz Deutschland".
Ärger zwischen Berlins Regierendem Bürgermeister Müller und Gesundheitssenatorin Kalayci über die Zuständigkeit für Corona-Tests: Die Charité soll nicht mehr testen, den Gesundheitsämtern fehlen 460 Mitarbeiter.
In keinem Bezirk steigt die Zahl der Corona-Infizierten so schnell: Berlin-Mitte liegt bundesweit im Spitzenfeld. Woran liegt das – und was wird nun getan?
Bars und Restaurants zählen zu den häufigsten Corona-Infektionsorten. Viele dort nehmen Hygiene- und Abstandsregeln nicht ernst. Das soll sich ändern.
Berlins Gesundheitssenatorin erwägt, Bars den Alkoholausschank zu verbieten. Die Kneipiers sind entsetzt, Kultursenator Lederer widerspricht scharf.
Als Gesundheitssenatorin ist sie die zentrale Politikerin in der Coronakrise. Jetzt bahnt sich der Abgang von Dilek Kalayci an. Sie hat ihn gut vorbereitet.
Seit Montag können Reiserückkehrer aus Risikogebieten auch am ZOB einen Corona-Abstrich machen lassen – bisher noch freiwillig.
Bestürzung und Entsetzen nach der Corona-Demo. In Berlin und ganz Deutschland diskutieren Politiker: Was lief falsch? Und braucht es strengere Regeln?
Wilde Partys, fehlende Masken, kaum Kontrollen von Reiserückkehrern aus Urlaubsländern – die Zahl der Neuinfektionen steigt. Was das für das Land bedeutet.
Kommt der Kontrollverlust wegen steigender Corona-Zahlen? Die Gesundheitssenatorin warnt, die Politik versucht Vorsorge zu leisten.
Die meisten Beschäftigten arbeiten als Saisonarbeiter im nahen Ahrensfelde. Der dort zuständige Landrat sieht aber keinen Anlass für einen Lockdown.
Während die Bundesländer noch verhandeln, nimmt Berlin schon nächste Woche Corona-Tests bei Rückkehrern aus Risikogebieten vor. Auch Arztpraxen beteiligen sich.
Gesundheitssenatorin Kalayci will gezielte Tests von Rückkehrern aus Risikogebieten. SPD-Politiker Lauterbach fordert hingegen kostenlose Tests für alle.
Auch in der Hauptstadt feiern Menschen, ohne sich an Distanzregeln zu halten oder Masken zu tragen. Die FDP verblüfft mit einem Vorschlag.
Bund und Länder diskutieren über den Umgang mit regionalen Corona-Ausbrüchen. Doch wie lässt sich ein Landkreis abriegeln?
In der Berliner Verwaltung fehlt Personal. In den Gesundheitsämtern bleiben auch im Bereich Infektionsschutz derzeit viele Stellen unbesetzt.
Bei Personalmangel können Kliniken auf einer Website Anfragen und Angebote schalten. Kassenärzte stellen neue Anlaufstelle für akute Fälle in Neukölln vor.
IHK und Unternehmensverbände fordern, das Behandlungszentrum auf dem Messegelände für InnoTrans, ITB und Grüne Woche abzubauen. Senat und Koalition sind uneins.
CSU-Chef Markus Söder fürchtet neue Corona-Wellen. Berlins Krisenmanagement hält er für zu lasch. Und er sagt, was ein Kanzlerkandidat der Union können muss.
Außerdem: Härtel wird erste ostdeutsche Richterin am Verfassungsgericht + Steudtner von Terrorvorwürfen freigesprochen + Frauen in der Coronakrise benachteiligt.
Der Regierende Bürgermeister hatte baldige Corona-Tests für alle angekündigt – mit Gesundheitssenatorin und Amtsärzten war das nicht abgesprochen. Sein Vorschlag irritiert.
Trotz einiger Hotspots geht die Zahl neuer Infektionen in Berlin moderat zurück. „Problemhäuser“ in zwei Bezirken drücken den Altersschnitt der Kranken.
Die Zahl der aktiven Fälle liegt mehr als doppelt so hoch wie Anfang Juni, die Gesundheitssenatorin ist besorgt. Wie bekämpfen die Bezirke die Pandemie?
Der R-Wert liegt aktuell bei 2,06, die Zahl der aktiven Fälle steigt deutlich an. Der Senat will sich am Dienstag mit den Maßnahmen befassen.
Nach der SPD sind nun wohl auch die Grünen für die Einführung eines Bußgeldes für Maskenmuffel in Berlin. Der Senat soll am Dienstag darüber beschließen.
Gesundheitssenatorin Kalayci erklärt die steigenden Infektionen in Berlin und äußert eine Idee, warum die Corona-App bei den Gesundheitsämtern unbeliebt ist.
Pflegekräfte von Vivantes und der Charité haben vor dem Sitz der Gesundheitssenatorin protestiert. Missstände seien in der Corona-Krise überdeutlich geworden.
Rot-Rot-Grün ist sich uneinig, ob ein Bußgeld für das Nichttragen einer Maske eingeführt werden soll. Die BVG weist künftig mit Stickern auf die Pflicht hin.
20.000 Teilnehmer werden heute zur wohl größten Demonstration seit Beginn der Coronakrise erwartet. Michael Müller und Karl Lauterbach fürchten Leichtsinn.
Für sein Frühwarnsystem nutzt Berlin statistisch wenig stabile R-Werte. Das kann mehr Unsicherheit schaffen als Orientierung.
Bald dürfen die Berliner Gaststätten wohl wieder länger als 23 Uhr öffnen. Ein Wirt hatte sich vor dem Oberverwaltungsgericht beschwert.
Die Corona-Einschränkungen überfordern viele Familien. Eltern wollen deshalb vorm Roten Rathaus demonstrieren, wenn der Senat seine Sitzung hat.
Trotz Corona-Regeln demonstrierten Pfingstsonntag Tausende auf dem Landwehrkanal. Am Samstag versammelten sich 15.000 Menschen dicht an dicht auf dem Alexanderplatz.
Fünf Soldaten wollten ihren Dienst im Gesundheitsamt Kreuzberg antreten, wurden dort aber abgewiesen. Stattdessen will man studentische Hilfskräfte anheuern.
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