
Der BER wird kommen, ehe die Coronakrise endet. Zeit, TXL zu schließen. Ein Abgesang auf ein überfordertes Glanzstück.
Der BER wird kommen, ehe die Coronakrise endet. Zeit, TXL zu schließen. Ein Abgesang auf ein überfordertes Glanzstück.
Sonst sieht man sich nur noch wenig, aber nun erlebte unsere Leserin unverhoffte Familienzeit, 24/7. Die Corona-Geschichten der Leserinnen und Leser.
Berlins Flughafen Tegel soll ab Juni für zwei Monate dicht machen. Der Aufsichtsrat stimmt dafür. Die Gesellschafter verschieben die Entscheidung.
Es wird über einen neuen Zeitplan spekuliert – Tegel würde dafür vorzeitig schließen. Ein Flughafensprecher dementierte Informationen eines Wirtschaftsportals.
Die Lufthansa wehrt sich gegen die Tegel-Stilllegung – Flughafenchef Daldrup will alles in Schönefeld bündeln. Am Freitag soll eine Entscheidung fallen.
Die Putzfrau wischt in Ruhe, Vogelzwitschern hallt im Terminal. Am Flughafen Tegel landen und starten kaum noch Maschinen, offen ist er trotzdem. Ein Besuch.
Kein Fiebermessen, kein Mundschutz, lasche Kontrollen. Unsere Autorin ist durch Asien gereist und wundert sich, wie locker das Thema in Berlin genommen wird.
Nur noch 2500 Passagiere werden in Tegel und Schönefeld täglich abgefertigt. Trotzdem soll der City-Airport geöffnet bleiben. Das liegt offenbar am Bund.
Am Montag sollte über die vorübergehende Schließung des City-Airports entschieden werden. Doch es wird ein Kompromiss gesucht.
Durch die Krise gibt es in Berlin 90 Prozent weniger Flugverkehr. Deswegen muss über Konsequenzen nachgedacht werden. Ein Kommentar.
Der Flughafenchef will Tegel zeitweise schließen. Die Chancen dafür steigen in der Corona-Krise.
Laut einem Medienbericht will die Flughafengesellschaft am Montag die Entbindung von der Betriebspflicht für TXL beantragen. Der Bund lehnt das ab.
Die Bundeswehr wird bis 2029 von Tegel aus starten. Eine Prüfung von Alternativen für die Flugbereitschaft sei ergebnislos verlaufen, bekräftigt die Regierung.
Wer nicht reisen muss, vermeidet es. Die Berliner Flughäfen trifft die Pandemie stark – und stürzt sie in finanzielle Probleme.
Die Flughafengesellschaft Berlin reagiert auf die Einbrüche bei den Flugbewegungen und den Abzug der Tüv-Prüfer am BER. Auch schon vor der Corona-Krise.
Dicht an dicht warten Menschen auf ihre Koffer. Kein Sicherheitsabstand bei der Einreisekontrolle. Das zeigen Fotos eines Passagiers vom Flughafen Tegel.
Die Profis von Hertha BSC versammeln sich erst am Dienstag wieder zum Training. Auch die übrigen Abteilungen des Vereins schränken den Betrieb ein.
Auch heute demonstrieren die Taxi-Fahrer wieder gegen Anbieter wie Uber - mit einer Fahrt vom Olympiastadion bis zum Flughafen Tegel.
Rund 600 Taxifahrer wollen in der westlichen Berliner Innenstadt gegen die Öffnung des Marktes für Konkurrenten protestieren. Das könnte zu großen Staus führen.
Kein Knuddeln mehr in der Kita, Galgenhumor in der U-Bahn, Run auf Desinfektionsmittel: In Berlin ist das Coronavirus auch ohne Infektionsfälle präsent.
Welket Bungué spielt die Hauptrolle im Berlinale-Wettbewerbsfilm „Berlin Alexanderplatz“. Es geht um Fremdheit, ums Ankommen – irgendwie auch seine Geschichte.
Eine Taxi-Demo hat kurzzeitig den Flughafen Tegel blockiert. Die Protestaktion, die am Mittag in Mitte begann, richtete sich gegen Fahrdienste wie Uber.
Mit der BER-Eröffnung beginnt auch die Nachnutzung des Flughafens Tegel. Darüber wollten sich am Mittwoch viele Menschen bei der 10. Standortkonferenz informieren.
Eine Berlinerin war im chinesischen Risikogebiet unterwegs und zeigte Symptome des Corona-Virus. Der Test fiel jedoch negativ aus.
Für die Libyen-Konferenz war das Regierungsviertel hermetisch abgeriegelt. Das Fazit der Polizei am Abend: Alles gut verlaufen.
Wegen der Libyen-Konferenz am Sonntag empfiehlt die Polizei Autofahrern die Innenstadt zu meiden. Freitag und Sonnabend hatten Demos den Verkehr ausgebremst.
Ein Lkw krachte am Donnerstag gegen ein Auto und die Tunnelwand. Der Fahrer des Sattelzuges wurde verletz, der Tunnel stark beschädigt.
Der BER wurde auch aus Sicherheitsgründen vor den Toren der Stadt geplant. Ein zentraler Aspekt, der in den Tegel-Retten-Debatten zu kurz kommt. Eine Kolumne.
Die Berliner sollen dem Gestern nicht hinterherheulen. Das sagt einer der Entwickler für die Zukunft des Tegel-Geländes. Er verspricht Arbeitsplätze.
Gesamtkunstwerk der Nachkriegsmoderne: Trotz frischen Denkmalschutzes stehen die Zeichen schlecht für eine denkmalgerechte Umnutzung von Flughafen Tegel.
Eine Frau, vermutlich an Lassafieber erkrankt, wurde nach Berlin eingeflogen. In seiner Glosse sagt unser Autor: Wenn’s darauf ankommt, funktioniert Berlin.
Verwalter und Schausteller wollen ihr Areal am Flughafen Tegel behalten. Für ein Fußballstadion müsste der Bebauungsplan geändert werden.
Laut Medienbericht wollte der US-Amerikaner nach Deutschland einreisen. Am Flughafen Tegel wurde er abgefangen – und erhielt eine Einreisesperre.
Umweltschützer der Gruppe „Am Boden bleiben“ protestierten am Sonntag im Flughafen Tegel. Durch Maßnahmen der Polizei kam es zu weitreichenden Verzögerungen.
Fast 40 Flüge der Lufthansa gehen pro Tag nach München und Frankfurt. Keiner davon wird abheben. Am Morgen kündigte der Konzern Schlichtung an.
Auch der Berliner Flughafen Tegel wird von den geplanten Streiks am Donnerstag betroffen sein. Wie viele Flüge ausfallen, ist noch unklar.
Die Gespräche zwischen Senat und Hertha über ein neues Fußballstadion laufen weiter. Jetzt ist der Festplatz in Tegel wieder im Gespräch.
Kommende Woche werden auf der Autobahn 111 im Norden Berlins mehrere Tunnel saniert. Dafür werden einzelne Abschnitte nachts gesperrt.
Nach einem Motorradunfall auf der Höhe Saatwinkler Damm staut es sich stadteinwärts. Auch der Tunnel zum Flughafen musste zwischenzeitlich gesperrt werden.
Am Flughafen Tegel ist ein Feuer in einem Technikraum ausgebrochen. Verletzt wurde nach derzeitigem Stand niemand. Teile des Terminal A wurden evakuiert.
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