
Sind Berliner CDU-Mitglieder für oder gegen die Ehe für alle? Am Freitag gibt es das Ergebnis der Befragung, die Zwist in der Koalition verursacht hat.

Sind Berliner CDU-Mitglieder für oder gegen die Ehe für alle? Am Freitag gibt es das Ergebnis der Befragung, die Zwist in der Koalition verursacht hat.

Anruf in der Notrufzentrale der Polizei: Amoklauf in einer Schule. Innensenator Frank Henkel ist zufrieden mit der Übung in Echtzeit.

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld will Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller "viele Kinder in die Kitas bringen". Berlins CDU-Chef Frank Henkel, Grüne und Linke wollen ebenfalls Kitas fördern.

Die CDU-Mitgliederbefragung zur "Ehe für alle" ist vorbei, die meisten Briefe sind eingegangen: Bis heute sind rund 4500 Briefe zurückgeschickt worden. Das Ergebnis gibt's aber erst in acht Tagen.

Auch der Senat geht in die Ferien – und tagt nur noch alle zwei Wochen. Höchste Zeit, die Arbeit der Koalitionsklasse zu beurteilen. Wer arbeitet fleißig mit, wer fehlt unentschuldigt, wer ist stets bemüht? Unser Notenblatt.

Vor genau einem Jahr wurde Deutschland zum vierten Mal Fußball-Weltmeister. Wir haben den Final-Tag im Live-Blog begleitet, mit Eindrücken aus Brasilien und von den Straßen Berlins. Ein Rückblick.

Der nächste Star tritt im Olympiastadion auf, die VIP-Preise fürs Länderspiel gegen England stehen fest. Doch die Suche nach dem neuen Stadionchef ist schwierig.

2016/17 will der Senat für vieles mehr Geld ausgeben - die Zeiten von "Sparen bis es quietscht" scheinen vorbei. Die Opposition spricht schon mal von einem Wahlkampf-Etat.
Potsdam - Nun sind es fünf „im Klub“, und damit gebe es jetzt ein „Pentagon“ für die Verbrecherjagd, sagte Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD), nur halb im Scherz. Der Anlass war ein ungewöhnlicher, wie schon die angereiste Prominenz illustrierte: Die Innenminister von fünf Bundesländern, nämlich Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Berlin haben am Montag in Potsdam den Vertrag über eine intensivere „Sicherheitskooperation“ ihrer Länder unterzeichnet, eine Art Ost-IMK, eine „kleine“ Innenministerkonferenz für den Osten der Bundesrepublik.

Checkpoint, Kolumnisten, Herzchirurgen - und viele, viele Leserinnen und Leser: Unser Sommerfest "70 Jahre Tagesspiegel" war heiß und gut besucht. Hier unser Ticker zum Nachlesen.

Die Islamistenszene in Berlin wird immer größer. Innensenator Henkel spricht von einer "hohen abstrakten Gefahr". Deshalb soll der Verfassungsschutz gestärkt werden.

In der Berliner CDU werben einflussreiche Gegner der Ehe für alle unter den Mitgliedern für ihre Position – die USA oder Irland seien kein Vorbild, schreiben sie in einem offenen Brief. Die Befürworter wollen dagegenhalten.

Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) über Lehren vom Oranienplatz, Hilfen für Flüchtlinge, den Koalitionstreit um die Ehe für alle und Kopftücher im Dienst.

Politiker sehen geplantes Bettelverbot für Kinder skeptisch. Queen reist für Kurztrip nach Frankfurt. Fall der Frauenleiche aus Treptower Park womöglich vor Aufklärung. Die Berlin-Nachrichten des Morgens zum Nachlesen im Liveticker.

In Sachen Öffnung der Ehe kennt die Berliner CDU weder Ja noch Nein. Für die Mitglieder gibt es eine „fünfteilige Abstimmungsskala“. Ob man die Frage nach dem Bund fürs Leben mit „vielleicht“ beantworten kann? Ein Kommentar.

Das Bettelverbot für Kinder in Berlin kann man für überfällig halten. Doch es ist auch die Verpflichtung einer demokratischen Gesellschaft, diesen kindlichen Opfern eine Perspektive zu geben. Ein Kommentar.

Beim LKA Berlin arbeitet eine Architektin, die sich mit „Städtebaulicher Kriminalprävention“ befasst. Genau darauf nehme die Stadt bisher kaum Rücksicht, kritisierte die Expertin im Abgeordnetenhaus.

Rund vier Monate nach der Präsentation der ersten Zahlen hat die Polizei nun die Komplettversion der Polizeilichen Kriminalstatistik 2014 ins Netz gestellt. Am Montag sollen die Zahlen im Innenausschuss diskutiert werden.

Der Berliner CDU-Parteichef Frank Henkel möchte sich nicht äußern, ob er für oder gegen die Ehe für alle ist. Sein Schweigen stößt innerhalb der Partei auf Kritik.

Gut gelaunt und elegant gekleidet: Klaus Wowereit ist vor dem BER-Untersuchungsausschuss zu Gast. Der ehemalige Regierende bleibt bei seiner Darstellung - die Nicht-Eröffnung des Hauptstadtflughafens hat er nicht kommen sehen.

Heute vor 62 Jahren wurde der Volksaufstand in der DDR niedergeschlagen. Schlichtung zwischen Deutscher Bahn und GDL wird verlängert. Schulsanierung wird erheblich teurer. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Mittwoch bewegt.

Schon einmal verursachte das "Zentrum für politische Schönheit" große Aufregung: Am vergangenen 1. November verschwanden die Mauerkreuze am Berliner Reichstagufer – als Protest gegen die Flüchtlingspolitik. Wie konnte das gelingen? Eine Rekonstruktion.

Das Geplänkel auf den Landesparteitagen von SPD und CDU hatte einen gewissen Unterhaltungswert. Mit solidem Regieren hat das aber nichts zu tun. Ein Kommentar

Warten in Berlin: 14 Monate sind es noch bis zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses - doch der Wahlkampf von SPD und CDU scheint bereits begonnen zu haben. Viel Zeit vergeht auch, bis man bei Kfz-Zulassungsstellen einen Termin bekommt. Was die Stadt heute beschäftigt hat, lesen Sie in unserem Liveticker.

Noch hat die Berliner CDU sich nicht zur Ehe für alle positioniert. Erst will sie ihre Mitglieder befragen. Die Zeit dafür ist knapp.
Die Twitteraktion der Berliner Polizei ist vorbei. Die Beamten berichteten 24 Stunden lang über Twitter live aus ihrem Arbeitsalltag. Wir haben die interessantesten Einsätze herausgefiltert.

Am Tag, nachdem sich Berlin bei der Bundesrats-Initiative zur Ehe für alle enthalten hat, halten CDU und SPD ihre Landesparteitage ab. Alle schimpfen über den Koalitionspartner - und Henkel wird mit fast 90 Prozent als Parteichef bestätigt.

Der Streit um die Ehe für Alle hat den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) und CDU-Landeschef Frank Henkel weiter auseinander gebracht. Welche Folgen hat das für die künftige Zusammenarbeit? Eine Analyse.

Sie hat nicht gezappelt: Im Streit des Berliner Senats um die Homo-Ehe hat die CDU einen kleinen Erfolg erzielt. Ein Kommentar

Neukölln entscheidet über Betül Ulusoy. Senat berät über Ehe für alle. Das KaDeWe ist verkauft. Google-Chef Eric Schmidt will mehr IT-Forschung in der Hauptstadt. 1400 Stellen bei Siemens in Berlin auf der Kippe. Unser Liveticker zum Nachlesen.

Nach dem Champions-League-Finale fordern der Hotelverband und die Politik eine neue Tourismusstrategie vom Senat.

Die geplante Mitgliederbefragung der Berliner CDU zur Homo-Ehe könnte Schule machen – zumindest auf Landesebene.
Frank Henkel rechtfertigt sich und seine Rolle als BER-Aufsichtsrat. Alarmsignale von der Baustelle bekam er nie mit

Berlins Innensenator Frank Henkel rechtfertigt sich als BER-Aufsichtsrat vor dem Untersuchungsausschuss. Alarmsignale von der Baustelle bekam er nie mit. Ein einziges Mal übt er Selbstkritik: Der Rauswurf des Generalplaners sei ein Fehler gewesen.

Die CDU ringt um ihre Position zur Ehe für alle. Berlins Parteichef Frank Henkel will nun 12.500 Parteimitglieder befragen. In der Koalition ist längst ein Streit über die Gleichbehandlung homo- und heterosexueller Paare ausgebrochen.

Justizsenator Thomas Heilmann soll als CDU-Parteivize wieder in den Landesvorstand zurückkehren und Michael Braun ersetzen. Darauf hat sich die Union in Steglitz-Zehlendorf geeinigt. Heilmann werden auch Ambitionen aufs Abgeordnetenhaus nachgesagt.

Neuköllner Grundschüler sollen schwimmen lernen. Berufsschulen üben Kritik an Reform der Sekundarschulen. 90 Polizisten lösen Spielplatzstreit. Betrugsverdacht gegen Chefärzte im Vivantes-Klinikum. Nachlesen, was Berlin am Donnerstag bewegt.

CDU-Fraktionschef Florian Graf über Forderungen an den Bund für Berlin, die Zukunft des ICC und die schlimmste Behörde Berlins.

Die Berliner Feuerwehr kommt bei der medizinischen Notfallhilfe an ihre Kapazitätsgrenze. Nicht einmal jeder zweite Rettungswagen ist binnen acht Minuten beim Patienten. Nun wird reagiert.

In keinem Bundesland wird Flüchtlingen und Geduldeten der Zugang zu den Hochschulen so strikt verweigert wie in Berlin. Nach dem Willen von Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres und Integrationssenatorin Dilek Kolat soll das anders werden.
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