
Die Junkies und Trinker am Kottbusser Tor sollen runter von der Straße. Bezirksbürgermeister Franz Schulz von den Grünen will sie auf die Verkehrsinsel unter der Hochbahntrasse verbannen. Eine gute Idee? Diskutieren Sie mit!

Die Junkies und Trinker am Kottbusser Tor sollen runter von der Straße. Bezirksbürgermeister Franz Schulz von den Grünen will sie auf die Verkehrsinsel unter der Hochbahntrasse verbannen. Eine gute Idee? Diskutieren Sie mit!
Runter von der Straße: Kreuzberg will die Drogen- und Trinkerszene am Kottbusser Tor weg von den Gehwegen und an den U-Bahn-Zugängen leiten.

Sie warten am Hermannplatz, am Kottbusser Tor oder direkt in der U-Bahn. Die U8 und ihre Stationen gelten als Treffpunkte für den Drogenhandel. Gegen die jugendlichen Heroin-Dealer wird erst etwas getan, wenn Bürger Druck ausüben.
Sanierungsarbeiten legen ab Montag den Streckenabschnitt zwischen Möckernbrücke und Wittenbergplatz lahm. Bis Ende September wird dort gebaut.
Innerhalb von zwei Tagen konnte die Berliner Polizei neun mutmaßliche Drogendealer festnehmen. Der Jüngste von ihnen ist erst elf Jahre alt.
Der Kreuzberger Moritzplatz war einst der Inbegriff von Urbanität. Der Aufbau-Verlag will ihm mit seiner Bleibe neues Leben einhauchen.

HAU mal so: „X-Schulen“ in der Kreuzberger Hector-Peterson-Oberschule
Hinterhof, Spätkauf, Laternenmast: Die Kreuzberg Biennale ist perfekt in den Kiez integriert - und nicht zu verwechseln mit der Berliner Biennale.
Ein Protest gegen Gentrifizierung und Rassismus
Am Sonntag zieht der transgeniale Christopher Street Day durch Berlin. Die Demonstration richtet sich gegen Gentrifizierung und Rassismus.
Dabei war sein Lebensmotto "Alles ist besser als tot"

Die beiden Rockerbanden Hells Angels und Bandidos haben in Hannover einen Nichtangriffspakt geschlossen. Sicherheitsexperten bezweifeln aber, dass das bundesweite Abkommen der Bosse auch in der Hauptstadtregion funktioniert.
Stefan Jacobs testet in Gedanken den Fußball-WM-Service der BVG
Der Protest gegen das Projekt Mediaspree flammt wieder auf. Am heutigen Sonnabend ruft das Bündnis „Mediaspree entern!“ zum gleichnamigen Aktionstag und „zivilem Ungehorsam“ auf.
TRAURIGE BILANZBei den mehr als 7000 Unfällen mit Radfahrern im vorigen Jahr wurden fast 5000 Radfahrer verletzt, davon 539 schwer. Neun starben.
Das kommt also raus, wenn Ex-Gangmitglieder Mode entwerfen lassen: ein schwarzer Kapuzenpullover, mit dem sich per Reißverschluss das halbe Gesicht verhüllen lässt. Wie gemacht für 1.
US-Botschafter Philip Murphy studiert die türkische Kultur bei einem Rundgang durch Kreuzberg und bekommt heiße Ohren - beim Coiffeur.
Vor fünf Jahren studierte US-Botschafter Murphy die türkische Kultur mit dem Grünen Özcan Mutlu. Was Frau Binder darüber schrieb.
Bundesweites Abkommen steht in der Hauptstadtregion auf wackeligen Füßen
Jeden Frühling sind sie wieder da: Die Scheibenputzer an Kreuzungen – viele Autofahrer fühlen sich bedrängt. Ein Pro & Contra.
Wer ihn ermahnt, bekommt ein "Soso, mein Führungsoffizier" zu hören.

Die BVG lässt ein neues Sicherheitskonzept für ihre Bahnhöfe und Fahrzeuge durch externe Gutachter erstellen. In Zukunft könnte es wieder Begleitpersonal in den Zügen geben.
Die BVG lässt ein neues Sicherheitskonzept für ihre Bahnhöfe und Fahrzeuge durch externe Gutachter erstellen. Geklärt werden solle unter anderem, auf welchen Strecken Begleitpersonal mitfahren soll und zu welchen Zeiten dies erforderlich sei, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Es ist ein Ritual mit fester Dramaturgie, ein „Theater“. Der 1. Mai in Berlin lebt vor allem von seinen Zuschauern. Die sind gekommen, auch von weit her, um zu filmen, zu fotografieren, endlich mal dabei zu sein, wenn irgendwo der erste Stein geworfen wird. Und plötzlich sind sie mittendrin

1. Mai 2010 in Berlin: Hier haben wir über die Ereignisse des Tages und des Abends gebloggt - und uns über viele Leserreaktionen gefreut.
Der christdemokratische Frontmann verteilt erst knappe zehn Minuten lang seine Flugblätter auf der Kreuzberger Oranienstraße – und schon schüttet ihm ein Empörter einen Becher mit Wasser über den Kopf. Willkommen am 1. Mai, kurz nach 14 Uhr, Sonnenschein.
Sie lasen Dostojewski und hatten Angst, weil das Leben draußen ohne sie weiterging. Yunus und Rigo wurden nach dem 1. Mai 2009 wegen versuchten Mordes angeklagt. Nach sieben Monaten Haft kam der Freispruch – verloren haben sie trotzdem etwas.

Polizei rechnet bereits am Vorabend des 1. Mai mit Krawall. Wowereit ruft alle Seiten zu Gewaltverzicht auf
Polizei rechnet am Vorabend des 1. Mai mit Krawall. Berlins Bürgermeister Wowereit ruft alle Seiten zu Gewaltverzicht auf.
Aus Ärger über die geplante Verlegung der Bühne vom Kottbusser Tor in die Oranienstraße ziehen sich mehrere Organisatoren vom Kreuzberger Myfest zurück. Sie wehren sich gegen eine "Inszenierung von Senat, Bezirksamt und Polizei".
Am 1. Mai halten zahlreiche Polizisten wieder ihre Knochen hin, für uns – doch keiner dankt es ihnen.
Straßen werden gesperrt, Buslinien umgeleitet. Und mit der S-Bahn kommen die Rechtsextremisten. Wer am 1. Mai sicher und pünktlich durch Berlin kommen will, sollte die U-Bahn benutzen.
Am 1. Mai halten sie wieder ihre Knochen hin, für uns – doch keiner dankt es ihnen
Am 1. Mai halten wieder tausende Polizisten in Berlin ihre Knochen hin - für uns. Doch keiner dankt es ihnen.
Gewaltaufruf der autonomen Szene gegen Neo-Nazi-Aufmarsch in Prenzlauer Berg

Gewaltaufruf der autonomen Szene stellt Polizei vor ein Dilemma: Verhindert sie die Blockaden gegen Neonazi-Aufmarsch, droht linke Randale

Wenige Tage vor dem Neonazi-Aufmarsch in Prenzlauer Berg heizt sich die Stimmung auf. Im Internet mobilisiert jetzt die militante linke Szene mit martialischen Bildern.

Keiner kommt durch: Die Polizei will das Kottbusser Tor am 1. Mai abriegeln, Linke üben Sitzblockaden

Keiner kommt durch: Die Polizei will das Kottbusser Tor am 1. Mai abriegeln, Linke üben bereits Sitzblockaden. Wie sich die Stadt auf den Tag der Arbeit vorbereitet.

BUND sieht große Fortschritte bei Fahrradplanung Siegessäule bald in beiden Richtungen zu umradeln
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