
UPDATE Plant Bundeskanzlerin Merkel nach ihrem Besuch in Ankara wirklich deutsch-türkische Straßenschilder für Berlin? Unser Aprilscherz hat voll eingeschlagen.

UPDATE Plant Bundeskanzlerin Merkel nach ihrem Besuch in Ankara wirklich deutsch-türkische Straßenschilder für Berlin? Unser Aprilscherz hat voll eingeschlagen.
Die Feuerwehr rückte am Abend zum U-Bahnhof Kottbusser Tor aus. Nach Tagesspiegel-Informationen hatte ein Anrufer unter der Nummer 112 von einem „starken Gasgeruch und Atembeschwerden“ berichtet.
Route für Aufmarsch durch Neukölln angemeldet Demonstration zu Nazikneipe in Treptow geplant

Die Berliner Fahrradsaison 2010 beginnt vielversprechend: Ein Modellprojekt wurde gestartet, es gibt mehr Geld vom Land und viele neue Wege

Erstmals soll die 1.-Mai-Demo nicht am Anwohnerfest vorbeiführen Endgültige Entscheidung über Route wird diese Woche erwartet

Wer in London sein Smartphone dabei hat, kann Schlägern und Dieben ausweichen. Das suggeriert eine "App", die es auch für Berlin geben könnte. Dann werden mehr Menschen lieber angstfrei in ihrem Wohlfühlkiez bleiben, als sich einmal am Kottbusser Tor umzusehen.

Ahnherr von "Axolotl-Roadkill": Im WMF wird gefeiert – ein neuer Roman des Bloggers Airen.
Bus- und Bahnkunden werden gefälschte Tickets angeboten. Erwischten droht Strafanzeige

Wochenlang hatten Frost und Eis die Stadt im Griff. Nun macht den Berlinern zu schaffen, was davon übrig ist: Auf Straßen und Wegen liegen Tausende Tonnen Splitt, Schmutz, Silvesterknaller, Scherben und Hundekot. Der Regierende und die BSR wollen am Dienstag erklären, wie der Winterdreck schnell beseitigt werden kann.

Immer öfter werden Bus- und Bahnkunden gefälschte Fahrscheine angeboten. Wer damit erwischt wird, bekommt eine Strafanzeige.
In Kreuzkölln reihen sich Schneidereien, Strickereien und Hutmacher aneinander.
Führungen zu vergessenen Fabriken, alternativen Wohnlanlagen und das legendäre Hotel Bogota.
Thomas Arslans "Im Schatten" erzählt von mittelmäßigen Menschen. Aber der Film ragt weit über jedes Mittelmaß hinaus.

Die Zahl der Verkehrstoten ist 2009 auf den niedrigsten Stand nach dem Zweiten Weltkrieg gefallen. Die Zahl der schweren Ampelverstöße ist jedoch deutlich gestiegen.

Eine Studie des Senats analysiert die Eskalation der Gewalt am Tag der Arbeit 2009. Anwohner, Initiativen und Einsatzkräfte sollen vermehrt zusammenarbeiten.

Die „Lesedüne“ lädt zum neuen Programm ins Mehringhof-Theater: Auf dem Programm steht das Beste aus vier Jahren, Gästen, Musik – und humoriger Systemkritik.
Der Mord an der Schwester sollte die Ordnung wiederherstellen. Fünf Jahre danach ist der Berliner Clan zerstört

Seit zehn Jahren gibt es das Quartiersmanagement am Kottbusser Tor. Was hat es gebracht? Es sei schon viel damit erreicht, dass sich die Situation nicht verschlechtert habe, sagt Quartiersmanagerin Laila Atrache-Younes.

Kampfzone Neukölln war schon, jetzt heißt es wieder Kampfzone Kreuzberg. Armut, Gewalt, Kiez der Parallelgesellschaften. Wer sich zu weit aus dem Fenster hängt, bekommt eine auf’s Maul. So war es gestern Abend in der ARD zu sehen, im Fernsehspiel "Zivilcourage".
In der Sozialstudie schneidet Kreuzberg schlecht ab. Die Leute leben trotzdem gerne hier – auch mit wenig Geld.
Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann - beim Aikido
Die Videoüberwachung von Bussen und Bahnen ist ein Erfolg – zumindest für die Polizei. Immer mehr Täter werden mit Hilfe der Kameras gefasst.
Fast 100 000 Euro erbeuteten zwei Bankräuber gestern früh in einer Filiale der Postbank an der Glasower Straße Ecke Hermannstraße in Neukölln.
Bei einer Razzia in Kreuzberg hat die Polizei am Dienstag rund 20 Personen überprüft. Wegen Drogenhandels wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann - sich dem Weihnachtstrauma entgegenstemmen.

Brennende Autos fast jede Nacht, Massenkrawall am 1. Mai – die Gewalt radikaler Linker und ihrer Nachahmer macht Berlin zu schaffen. Berlin leidet einer Studie zufolge besonders stark unter linker Gewalt. Wie brisant ist die Lage?
Anwohner wollen den Umzug des Drogenkonsumraums in die Reichenberger Straße verhindern. Am Donnerstag stellt sich Bezirksbürgermeister Schulz der Kritik.
Am Tag nach dem Mauerfall: Der Sturm aufs Begrüßungsgeld traf die Banken unvorbereitet. Allein die Berliner Sparkasse zahlte es 1,2 Millionen Mal aus
Am Tag nach dem Mauerfall begann der Sturm aufs Begrüßungsgeld – und traf die Banken unvorbereitet. Allein die Berliner Sparkasse zahlte es 1,2 Millionen Mal aus. Die DDR-Bürger standen stundenlang an.
Tagesspiegel-Leser Andreas Weiser schrieb direkt nach dem Mauerfall seine Gedanken zu dem historischen Ereignis und den Folgen auf. Unbeschwert fühlte er sich nicht.
Tagesspiegel-Leser Michael Schröter koordinierte 1989 die Weihnachtsmann-Einsätze der Tusma. Dabei gab es jetzt jenseits der inzwischen durchlässigen Mauer ganz neue Erfahrungen.
Eine Ausstellung im Roten Rathaus zeigt zum Mauerfall-Jubiläum das Thema aus anderer Sicht: Es kommen Menschen zu Wort, die keine Erinnerung daran haben.
Im ersten Halbjahr gab es bereits 555 Festnahmen. Wegen der vielen Razzien verlagerte sich der Rauschgifthandel vielerorts an die Oberfläche. Nun gab es Razzien in Wedding.
Im Frühjahr soll ein neuer Fixer-Druckraum in Kreuzberg eröffnet werden. Anwohner protestieren.
Die Winterzeit begann vergangene Nacht – und durch die Umstellung um drei Uhr früh hat dieser Sonntag 60 Minuten mehr. Solch ein Geschenk sollte man nicht einfach verschlafen. Hier sind fünfzehn lohnende Vorschläge.
Wer die BVG für die eigene Mobilität bemüht, hat im nächsten Jahr, wenig zu lachen. Es drohen monatelange Unterbrechungen und Behinderungen auf den Linien U 1, U 2 und U3.
Bei der U-Bahn bleibt der Abschnitt Gleisdreieck–Wittenbergplatz wegen Bauarbeiten bis zum 18. Dezember gesperrt; der Bahnhof Kurfürstenstraße ist damit geschlossen.
S-Bahn erweitert Angebot – BVG sperrt U-Bahn-Abschnitte und fährt seltener
Während die S-Bahn ab Montag ihr Angebot wieder ein wenig erweitern will, schränkt die BVG ihre Leistung ein. Zudem ist die Linie U1 ist für zwei Monate wegen Bauarbeiten unterbrochen.
30-jähriger Italiener erhielt zweieinhalb Jahre Haft In anderem 1.-Mai-Prozess ist die Beweislage strittig
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