
Besonders unter den Anwohnern ist die geplante Kotti-Wache in Kreuzberg umstritten. Kurz nach der Wiederholungswahl soll sie eröffnet werden.
Der Kotti ist laut, bunt und dreckig - und er schläft nie. Hier feiern und flanieren Partygänger und Touristen neben Dieben und Dealern. Seit Jahrzehnten gehört der Kotti mit seiner hohen Straßenkriminalität zu den Problemkiezen Berlins. Kann die verstärkte Polizeipräsenz das ändern? Lesen Sie hier alle Neuigkeiten.
Besonders unter den Anwohnern ist die geplante Kotti-Wache in Kreuzberg umstritten. Kurz nach der Wiederholungswahl soll sie eröffnet werden.
Wegen Bauarbeiten ist die Strecke von U1 und U3 wochenlang gesperrt. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern nach der letzten Grundsanierung.
Bis zum 5. März sollen die Bauarbeiten von Kottbusser Tor bis Warschauer Straße in Kreuzberg andauern. Zwischen diesen U-Bahnhöfen fahren nun Busse.
Senatorin Iris Spranger über Versäumnisse ihrer Amtskollegin Jarasch, Bodycams, illegale Autorennen und das richtige Strafmaß bei Angriffen auf Beamte.
Eine geplante Polizeiwache mitten in Berlin-Kreuzberg soll für mehr Sicherheit sorgen. Doch es regt sich auch Widerstand. Was sagen die Leute aus dem Kiez?
„Ich folge aus Liebe“, sagt Apollo in Ovids Dichtung über sein Begehren nach Daphne. Und schon kommt die Berliner U-Bahn und braust an dem übergroßen Mural der griechischen Sage vorbei.
Ein 28 Jahre alter Mann soll am Dienstagabend in Kreuzberg einen 36-Jährigen geschlagen haben. Dieser zückte dann ein Küchenmesser und stach ihm in die Schulter.
Die Veranstalter ziehen sich zurück, der Bezirk will nicht einspringen. Die Linksfraktion kritisiert Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann.
Laut Innensenatorin Spranger befindet sich der Umbau für die umstrittene Kotti-Wache über der Adalbertstraße im Zeitplan. In Kürze soll Personal gesucht werden.
Holz und Kohle sind gefragte Brennstoffe in Berlin, alte Öfen gehen wieder in Betrieb. Ein Partikelforscher warnt vor den Gesundheitsgefahren.
Plötzlich steht sie – die jahrelang geforderte Toilette am Kotti. Die Bürgermeisterin feiert das, die Opposition klagt: nicht barrierefrei und bald im Schlamm.
Im Februar will Innensenatorin Spranger die umstrittene Polizeiwache am Kottbusser Tor eröffnen. 4,2 Millionen Euro soll das Prestigeprojekt kosten.
In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.
Trotz Umfragetiefs demonstrieren die Berliner Sozialdemokraten Geschlossenheit. Damit bereiten sie sich auch auf eine mögliche Wahlwiederholung im Februar vor.
Die Marken Burgermeister und Milano Vice erobern von Berlin aus den deutschen Markt. Dabei setzen sie auf smarte Logistik - und Lieferdienste.
Das Haftende war in Sicht, trotzdem floh ein Gewalttäter noch aus dem offenen Vollzug. Jetzt muss er 38 Tage Rest absitzen – eine neue Strafe droht aber nicht.
Zwei Tage nachdem eine 22-jährige Kurdin nach ihrer Verhaftung im Iran gestorben ist, gehen in Berlin iranische Frauen auf die Straße. Und sie sind nicht allein.
Wieder ist ein Inhaftierter in Berlin geflohen. Der 41-Jährige hatte nur noch 38 Tage abzusitzen. Fahnder der Polizei befürchten, dass er Zugang zu Schusswaffen hat.
Die Barbara-Fontäne sprudelt im Herzen von Kreuzberg 36 auf der Terrasse der Bar Südblock, die vor allem beim queeren Publikum beliebt ist.
In Kreuzberg ist ein Mann an den Folgen von Stichverletzungen zusammengebrochen. Wo und wie der Mann die Verletzungen davon getragen hat, war zunächst unklar.
Der Tagesspiegel hat seine Leser gefragt, wie sie ihre Kiezorte nennen – und eine Vielzahl an Kosenamen zugeschickt bekommen. Woher kommt dieses Niedliche inmitten des Schnodderigen? Versuch einer Erklärung.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger treibt ihre Pläne für die Polizeiwache voran – trotz massiver Kritik von allen Seiten.
Sicherheit und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Die umstrittene Polizeistation könnte deutlich teurer werden als gedacht. Linksradikale möchten derweil ein politisches Abendessen mit Spranger stören.
In Biesdorf wird das Bezirksbüro von Iris Spranger von Unbekannten beschmiert und beschädigt. Nun äußert sich die Regierende Bürgermeisterin Giffey zu der Tat.
Vandalismus, Junkies, Diebstahl: Das Kottbusser Tor gilt bei der Polizei als „kriminalitätsbelastet“. Viele wollen eine Wache – doch es gibt auch Widerstände.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) treibt ihre Pläne für eine Polizeiwache am Kottbusser Tor energisch voran. Ihre Koalitionspartner warnen sie nun vor Aktionismus.
Präsenz am kriminalitätsbelasteten Ort: Innensenatorin Spranger will die Kotti-Wache durchsetzen. Dort soll man sich „mit Polizisten unterhalten können“.
Mehr Personal und mehr Druck beim Sanierungsstau: Berlins Innensenatorin bekommt mit dem neuen Haushalt mehr Geld für ihr Ressort.
Die Entwickler der U1-Radbahn planen eine Teststrecke. Bürger:innen können Ideen zur Freifläche neben dem Radweg einbringen.
Die U-Bahn feiert am Dienstag Geburtstag, das Stadtbahnviadukt ist gerade 140 Jahre alt geworden. Zeit für eine Rückblende.
Der Streit zweier Männer auf dem Berliner Alexanderplatz endete im vergangenen Oktober tödlich. Jetzt muss sich ein 22-Jähriger vor Gericht verantworten.
2017 übernahm die landeseigene Gewobag das Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor. Vor die Tür wird niemand mehr gesetzt. Der Mieterrat hat dennoch genug zu tun.
Polizeipräsidentin Barbara Slowik will die geplante Station noch durch Kameras ergänzen. Auch „städtebauliche Änderungen“ seien wichtig.
Einen Stopp des A100-Ausbaus fände sie „einfach irre“, Fahrverbote in der City lehnt sie ab, predigt Wohnungsneubau: Die SPD-Chefin legt sich mit Linken und Grünen an.
Bei einem Vorfall im Supermarkt am Kottbusser Tor sollen Beamte dem Straßenmusiker das Bein gebrochen haben. Die Polizei weist die Vorwürfe zurück.
Nach langer Corona-Pause sind die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ zurück auf der Straße. Der Ungehorsam fällt zwar aus, doch Autofahrer sind genervt.
Ab heute fährt keine U-Bahn mehr zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße. Die BVG setzt 21 Gelenkbusse ein. Die befürchtete Überfüllung blieb aus.
Nach dem Tod einer Fußgängerin am Kottbusser Tor steht ein Lkw-Fahrer vor Gericht. Der Unfallhergang scheint bislang uneindeutig.
Bei Fahrgästen wird diese Einschränkung für Unmut sorgen: Rund ein Jahr lang sollen keine Züge mehr zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße halten.
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