
Michael Müller ist derzeit der mächtigste Länderchef. Als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz erntet er Lob. Die schwerste Prüfung steht jetzt bevor.
Michael Müller ist derzeit der mächtigste Länderchef. Als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz erntet er Lob. Die schwerste Prüfung steht jetzt bevor.
Außerdem in den Fragen des Tages: Intensivmediziner warnt vor dritter Welle, Müller nimmt sich Streit über Tierversuche an und die EU streitet über neue Hilfen.
Berlins Regierender Bürgermeister Müller (SPD) will Tierschutzpolitik von Justizsenator Behrendt (Grüne) korrigieren. Die CDU begrüßt das.
Wieder gibt es Aufregung bei den Genossen in Charlottenburg-Wilmersdorf. Drei Mitglieder wollten ins Abgeordnetenhaus. Die einzige Frau zieht sich zurück.
365 Demonstranten wurden festgenommen. Horst Seehofer und Michael Müller verteidigen den Einsatz von Wasserwerfern. Der Demo-Tag in Berlin zum Nachlesen.
Wer Tierversuche weiter einschränke, gefährde die Forschung in Berlin, schreiben Pfizer und Bayer. Senator Behrendt weist im Abgeordnetenhaus Kritik zurück.
Private Treffen sollte jeder auf einen festen Hausstand beschränken, sagt Merkel. Zunächst gibt es nur Appelle, nächste Woche findet der nächste Gipfel statt.
Berlins Koalition streitet über Tierversuche. Wissenschaftspolitiker Krach wirft Behrendt „ideologisches Wunschdenken“ zu Lasten der Forschung vor. Der Grüne kontert.
Weil die Tierversuchskommission nicht tagt, fallen Experimente aus. RKI und Charité sehen „gravierende“ Nachteile und appellieren an Senatschef Müller.
Für mehr Verkehrskontrollen fehlen bei Polizei und Bußgeldstelle Mitarbeiter. Ein Skandal, sagen die Grünen – und wollen Andreas Geisel im Innenausschuss damit konfrontieren.
Im Lockdown nimmt Misshandlung von Frauen und Kindern zu, befürchteten Experten. Stimmt das? Dem Tagesspiegel liegen exklusiv Zahlen für Berlin vor.
Wie bleibt das Parlament handlungsfähig, wenn Abgeordnete an Corona erkranken? In Berlin sorgt das seit Monaten für Streit. Nun zeichnet sich eine Lösung ab.
Die Deutsche Umwelthilfe hat ihren jährlichen „Dienstwagen-Check“ veröffentlicht. Alle Wagen der Bundesminister reißen die EU-Flottengrenzwerte.
Noch auf absehbare Zeit werden sich Tausende Deutsche täglich mit dem Coronavirus infizieren. Wenn die Menschen jetzt leichtsinnig werden, wird es sogar an der Charité brenzlig.
Regierender Bürgermeister und Finanzminister informieren sich an der Charité über die Corona-Lage. Danach appellieren sie an die Verantwortung jedes Einzelnen.
Am Flughafen Tegel endete am Sonntag eine Ära: Um 15.39 Uhr hob Air-France-Flug AF1235 in Richtung Paris ab – die letzte Maschine nach 60 Jahren Linienverkehr.
Adieu, Flughafen Tegel: „Vielen blutet das Herz“, sagt Michael Müller. Ein Air-France-Airbus hat am Sonntag Luftfahrtgeschichte geschrieben. Der Abschied im Blog.
Auch Politiker aus Berlin und Brandenburg schicken Glückwünsche über den Atlantik. Klimaschützer aus der Region hegen neue Hoffnung, der Ausstoß von Treibhausgasen könne nun sinken.
Der Regierende und Verkehrsminister Scheuer sind negativ getestet worden. Nach der BER-Eröffnung war Brandenburgs Ministerpräsident Woidke infiziert.
Weitere Themen des Tages: Schweden verschärft die Corona-Maßnahmen und linke Ideologien sind nicht mehr gefragt. Mehr dazu im Newsletter.
Bei der BER-Eröffnung traf Brandenburgs Regierungschef auf Berlins Regierenden, weitere Politiker und Flughafenvertreter. Haben sich VIP-Gäste angesteckt?
Am Sonntag traf sich das Parlament zu einer Sondersitzung und debattierte die Coronamaßnahmen. Während die CDU die Maßnahmen unterstützt, lehnt die AfD sie ab.
Die zwei Mal verschobene Wahl der Bundesministerin Giffey zur Berliner SPD-Chefin soll bald nachgeholt werden. Der Doktortitel bleibt problematisch.
Etwas Symbolik, große Worte und lauter Protest: Am BER sind die ersten Maschinen gelandet. Alles klappte bei der Eröffnung aber noch nicht.
Weitere Themen in den Fragen des Tages: Die neuen Corona-Regeln im Detail, die USA vor der Wahl und der BER kurz vor der Eröffnung.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller geht davon aus, dass der neue Hauptstadtflughafen (BER) langfristig betrachtet keine Zuschüsse braucht.
Im Kampf gegen Michael Müller um die Bundestagskandidatur erreichte Chebli 40 Prozent. Es reichte nicht. Was hat Sie jetzt vor?
Der Senat verordnet eine drastische Einschränkung des öffentlichen Lebens. Gastronomen suchen sich Beistand, die FDP kritisiert die Regierung als „kopflos“.
Corona verhindert die SPD-Vorstandswahl, Franziska Giffey wird in den Landesvorstand kooptiert. Die Absage kostet die Partei rund 50.000 Euro.
Am BER haben sich viele versucht, fast alle sind gescheitert. Wir wollten von ihnen wissen: Was denken Sie heute über den fertigen Flughafen? Einige haben geantwortet.
Die SPD hat entschieden: Berlins Regierender darf sich um das Direktmandat in Charlottenburg-Wilmersdorf bewerben. Sawsan Chebli will ihn nun unterstützen.
Berlins Regierender Bürgermeister gewinnt den Kampf um die Bundestagskandidatur. Ist deshalb alles gut bei der Hauptstadt-SPD? Nein. Ein Kommentar.
Der Widerstand war groß, aber durch Schachzüge und Verbündete setzte Angela Merkel ihren Wellenbrecher-Lockdown durch. Über einen besonderen Tag in Berlin.
Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten haben sehr drastische Maßnahmen beschlossen. Und brauchen dafür eine Rechtfertigung – politisch wie juristisch.
Die FU handelte mehrfach rechtswidrig, als sie im Plagiatsfall Franziska Giffey nur eine Rüge erteilte: Das urteilt ein Gutachten im Auftrag der CDU-Fraktion.
Auf dem SPD-Landesparteitag soll das neue Führungsduo Giffey/Saleh den Vorsitz von Michael Müller übernehmen. Die Richtung gibt der linke Flügel vor.
Ohne Gegenkandidat scheiterte der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Dieter Gröhler zunächst bei seiner Nominierung. Profitiert am Ende die SPD?
Die neue Woche dürfte für Berlins Regierenden Bürgermeister ein paar schmerzhafte Momente bereithalten. Ob er sie übersteht, ist nicht sicher. Ein Kommentar.
Hat Deutschland noch die richtige Strategie gegen das Coronavirus? Bei Anne Will wird deutlich, dass ein echter Fahrplan nicht in Sicht ist.
Nun könnte es schnell gehen: Vattenfall ist bereit, das gesamte Netz abzugeben. Der Senat will zum 1. Januar 2021 an - und schielt auch auf die Gasag.
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