
Das Reformpapier zur Preußen-Stiftung empfiehlt neue Strukturen für die Staatlichen Museen. Und verlangt mehr Geld. Ob die Politik mitspielt?
Das Reformpapier zur Preußen-Stiftung empfiehlt neue Strukturen für die Staatlichen Museen. Und verlangt mehr Geld. Ob die Politik mitspielt?
Nach Informationen der ZEIT schlägt ein Gutachten des Wissenschaftsrates vor, die größte Kulturinstitution des Landes aufzulösen. Sie sei „dysfunktional“.
Der Schauspieler Daniel Brühl hat ein digitales Poesie-Projekt gestartet. Ein Gespräch über Kiezläden und die Bedeutung von Gedichten zu Pandemiezeiten.
Eine Diskussion beim "Philharmonischen Salon" über Perspektiven für das ungeliebte Areal zwischen Philharmonie und Neuer Nationalgalerie.
Das Berliner Kulturforum ist endlich vollendet. Am Montag eröffnet der Scharounplatz an der Matthäus-Kirche. Doch die Beschaulichkeit währt nur kurz.
Die Kosten explodieren, das Design erntet Kritik. In Berlin diskutieren drei Kunstexperten über das Museum der Moderne. Und hoffen auf ein Wunder.
Die Madonnen von Raffael, ein Alphabet aus Keramik und eine Lecture von Felwine Sarr in Dahlem – das sind unsere Kunsttipps für die nächsten 14 Tage.
Die Folgen eines Mordes, ein Läster-Video und eine Entschuldigung: Hier sind die Themen des Tages im Überblick – und einige Empfehlungen aus der Chefredaktion.
Das Projekt gilt als umstritten, vor allem wegen explodierender Kosten. Beim Spatenstich erklärte Grütters, der Bau unterliege fortan strenger Kostenkontrolle.
Lochfassaden-Langeweile und Dämmstoff bis ins Delirium: Berliner Neubau fällt vor allem als ästhetisches Ärgernis auf. Ein Essay.
Von Hito Steyerls neuer Lecture bis zur Vernissage im Haus am Waldsee: Kunsttipps aus dem Newsletter BERLINER-KUNST.
Er ist so alt wie die Architektur – und jetzt endlich wieder modern. Der Backstein ist das Gegengewicht zu den allgegenwärtigen Glaskathedralen.
Wie sieht es innen wirklich aus? Trotz harter Kritik geht das Museum des 20. Jahrhunderts in die nächste Phase.
Funktioniert die Scheunen-Architektur? Das war umstritten beim neuen Museum am Berliner Kulturforum. Kurz vor dem ersten Spatenstich steigt die Begeisterung.
Der Spatenstich für das Museum soll noch in diesem Jahr stattfinden. Die Baukosten liegen bei rund 450 Millionen Euro.
Das Museum der Moderne wird immer teurer. Dabei bleiben Berlins Museen aktuell den Beweis schuldig, dass sie ganz vorne mitspielen. Ein Kommentar.
Nicht nur der Bauplatz fürs Museum der Moderne wurde verschoben, auch die Philharmonie wechselte einst den Standort.
Die Sanierung des Hauses kostet 745 Millionen Euro. Was der Bund sonst noch für Kultur ausgibt: Knapp zwei Milliarden Euro werden es 2020 sein.
Gedächtniskirche, Kulturforum, Schloss: Überall fehlt Berlin Geld für Alt- und Neubauten – der Bund springt ein und zahlt.
Wenn für die Kultur gebaut wird, explodieren oft die Kosten. Nicht nur in Berlin versperren irre Summen den Blick auf das Wesentliche dahinter.
Ohne das Museum der Moderne gehen wichtige Ausstellungen an der Hauptstadt vorbei. Eine Regierung wird auch daran gemessen.
Poesie trifft Politik: Wie Hans Magnus Enzensberger Kunst und Kulturkritik zum ironischen Spiegel der Zeiten macht.
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda plädiert für Mut bei der Architektur für eine Stadt. Bei der Elbphilharmonie habe es ja auch geklappt. Ein Gastbeitrag.
Der Bau am Kulturforum wird heftig kritisiert. MoMA-Chef Glenn Lowry meint, das neue Museum könnte Berlin zur Hauptstadt moderner Kunst machen. Ein Gastbeitrag.
Das geplante Museum des 20. Jahrhunderts kommt aus der Kritik nicht heraus.
Die Bauarbeiten für das neue Museum am Kulturforum beginnen bald. Es wird als Ort der Vermittlung und Aufarbeitung dringend benötigt. Ein Gastbeitrag.
Die Kosten des Museums des 20. Jahrhunderts sind schon vor Baubeginn in die Höhe geschossen. Eine befriedigende Erklärung gibt es dafür nicht.
Ein erstklassiges Museum hat seinen Preis: Das Museum der Moderne am Berliner Kulturforum soll nun bis zu 450 Millionen Euro kosten.
Einige Stars der Kunst wie Olafur Eliasson sind hier bereits hervorgetreten. Der Hamburger Bahnhof präsentiert die vier aktuell Nominierten.
200 Millionen Euro wurden für das Projekt bewilligt. Doch jetzt scheint das geplante Museum der Moderne am Kulturforum deutlich teuer zu werden.
Der Chef der Nationalgalerie geht, andere schlagen prestigeträchtige Posten aus. Die hierarchischen Strukturen der Staatlichen Museen Berlins schrecken ab.
Als Direktor der Nationalgalerie Berlin sorgt Udo Kittelmann bisher für international beachtete Ausstellungen. Nun hört er überraschend auf.
Der Maler Gerhard Richter stimmt einer Präsentation seiner Werke am Kulturforum zu. Kulturstaatsministerin Grütters spricht von einem „großen Vertrauensbeweis“.
Riesige Glasfronten sind das Hauptelement der Neuen Nationalgalerie, die derzeit saniert wird. Produziert werden sie in China.
Gerhard Richter gilt als der deutsche Picasso. Jetzt will Kulturstaatsministerin Monika Grütters ihm Platz im Museum der Moderne schaffen.
Der 87-Jährige Maler wird von seiner Wahlheimat Köln umworben. Doch er verhandelt lieber mit Kulturstaatsministerin Grütters über Räume in Berlin.
Das Haus kämpft mit Baumängeln. Vielleicht muss man für längere Zeit schließen. Direktor Thomas Köhler zeigt sich kämpferisch.
Es ist nicht nur der Flughafen. Auch bei den großen Kulturprojekten des Bundes in Berlin hakt es. Wann eröffnet das Humboldt Forum?
Die National Gallery London widmet dem erfolgreichen spanischen Salonmaler Joaquín Sorolla eine Ausstellung. Sie gerät so kulinarisch wie die Malerei um 1900.
Nationale Leistungsschau und soziale Demonstration: Eindrücke vom Frankfurter Festivalkongress „Fokus Lyrik“.
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