
Die Berliner SPD zählt nicht zu den Groko-Befürwortern, Sorge um den Zusammenhalt macht sich breit. Landeschef Müller hebt nun die Chancen von Schwarz-Rot hervor.

Die Berliner SPD zählt nicht zu den Groko-Befürwortern, Sorge um den Zusammenhalt macht sich breit. Landeschef Müller hebt nun die Chancen von Schwarz-Rot hervor.

Die SPD stimmt mit 66 Prozent für eine große Koalition. Ein Drittel ist dagegen. Was folgt daraus für die Partei? Ein Interview mit Berlins Fraktionschef Raed Saleh.

Am Mittwoch trafen sich die Partei-Linken in kleiner Runde zur Abschlussveranstaltung ihrer No-Groko-Kampagne. Doch die Debatte drehte sich mehr um die Vergangenheit.

Die SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus ist immer noch unzufrieden mit ihrem Chef Raed Saleh. Doch wegen der Krise der Partei wird das keine Folgen für ihn haben.

Mit Regionalkonferenzen hat die SPD ihren Mitgliederentscheid vorbereitet. Die Abstimmung über die große Koalition läuft nun bis zum 2. März.

Die Berliner SPD ist sich uneins, ob sie für die große Koalition werben will oder nicht: Der Regierende Müller ist dafür, Fraktionschef Saleh dagegen.

Andrea Nahles soll so schnell wie möglich den Vorsitz der SPD übernehmen. Der Umgang mit den Vorgängern Schulz und Gabriel macht ihr zu schaffen.

Die Berliner SPD-Fraktion besuchte ihre Genossen in Hamburg. Dort hörten sie Erstaunliches, etwa zum Wohnungsbau.

Auf ihrer Klausur in Hamburg will die Berliner SPD-Fraktion Führungsqualitäten demonstrieren. Resolutionen zur S-Bahn und zum Wohnungsbau sind geplant. Aber kein Wort über interne Konflikte.

Berlins SPD teilt die Kritik des Regierenden Bürgermeisters am Sondierungspaket. Sogar Konkurrent Saleh stimmt Müller zu.

Ein Biber schließt den Flughafen Tegel vorübergehend, die SPD fordert ein Planetarium in der Kuppel des Stadtschlosses: Wir blicken schon jetzt zurück auf das Jahr 2018.

Im Januar wir die SPD auf ihrer Tagung über die Berliner Bau- und Schulpolitik diskutieren. Der Streit um den Fraktionschefs schwelt derweil weiter.

Die Opposition nutzt den Doppelhaushalt zur Generalabrechnung. Müller konstatiert: Ideen für die Stadt fehlen auf der Gegenseite.

Nach einem Jahr "R2G" in Berlin ziehen wir eine Zwischenbilanz. Was haben die Senatorinnen und Senatoren bisher erreicht? Und wo hakt es noch?

In einem Brandbrief hatten SPD-Abgeordnete den Fraktionschef scharf kritisiert. Als Reaktion darauf will Raed Saleh nun Workshops und einen Stammtisch realisieren.

Schlechte Stimmung im Berliner SPD-Vorstand. Dass der Fraktionsvorsitzende Raed Saleh bis Ende 2018 im Amt bleibt, wird immer unwahrscheinlicher.

Beim Tagesspiegel spricht SPD-Fraktionschef Saleh über Leitkultur und Wir-Gefühl. Dabei vermissen das manche auch bei ihm

In einem Brandbrief hatten Berliner SPD-Abgeordnete ihren Fraktionschef hart kritisiert. Raed Saleh wird sich ändern und Macht abgeben müssen. Einige Genossen bezweifeln aber, dass er das kann.

Sechs Stunden debattierten die Genossen über den Politik- und Arbeitsstil ihres Chefs Raed Saleh. Die Fraktion will eine Spaltung unbedingt vermeiden.
Juso-Chefin fordert Konsequenzen

Stillstand und Machtkämpfe kann sich Berlin nicht leisten, die SPD erst recht nicht. Potenzial für einen Neustart gibt es aber durchaus. Ein Kommentar.

Michael Müller hat auf dem SPD-Parteitag seinen Führungsanspruch bekräftigt, Raed Saleh blieb moderat. Lange dürfte das nicht halten.

Die Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag wirft der FDP einen "verkürzten Liberalismus" vor. Beim Landesparteitag äußert sie sich auch zum Machtkampf zwischen Müller und Saleh.

Wahlschlappe, Tegel-Niederlage und Spannungen zwischen Michael Müller und Raed Saleh: Die SPD hat bei ihrem Landesparteitag am Samstag viel aufzuarbeiten.

Raed Saleh will mit der Kritik seiner Parteifreunde konstruktiv umgehen. Eine Personaldebatte soll es in der SPD nicht geben – fürs Erste.

Kurz vor dem Berliner SPD-Landesparteitag kritisiert ein Drittel der SPD-Fraktion in einem Schreiben Führungsstil und Arbeit ihres Vorsitzenden. Raed Saleh zeigt sich offen für Kritik.
Berlin - Mit so einer harten Abrechnung hat in der Berliner SPD niemand gerechnet. 14 von 38 SPD-Abgeordneten fordern ihren Fraktionschef Raed Saleh in einem fünfseitigen Schreiben auf, seine Führungsaufgaben als Vorsitzender wahrzunehmen und sich besser mit der Partei abzustimmen.

Kurz vor dem Parteitag der Berliner SPD attackieren Abgeordnete ihren eigenen Fraktionschef. Auf fünf Seiten kritisieren sie den Führungs- und Diskussionsstil von Raed Saleh.

Berlins Regierender Bürgermeister und SPD-Chef ärgert sich über Entgleisungen von Genossen auf Social-Media-Kanälen. Michael Müller fordert einen angemessenen Ton.

Die Stimmung ist nicht gut in der Berliner SPD. Aber über das Personal will beim Parteitag am 11. November niemand diskutieren. Es soll lieber über Anträge zum Milieuschutz abgestimmt werden.

Der CDU-Mann war bis 2016 Berliner Justizsenator. Sein Nachfolger Dirk Behrendt (Grüne) macht ihn für den Personalmangel in der Justiz verantwortlich.

Raed Saleh und andere SPDler bemühen sich nach dem innerparteilichen Frontalangriff um Schadensbegrenzung. Doch die Genossen werden ungeduldig.

Der Berliner SPD-Fraktionschef Saleh wird von den Genossen an seine Verantwortung in der Landesregierung erinnert. Ein Parteitag soll die Richtung weisen: Soziale und innere Sicherheit.

Nach Raed Salehs Abrechnung mit der Bundes-SPD gibt es Kritik von den SPD-Genossen Dietmar Woidke und Fritz Felgentreu. Siegmar Gabriel schweigt.
Woidke: Es ist falsch, Öl ins Feuer zu gießen

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke geht den Berliner SPD-Genossen Saleh wegen dessen Abrechnung mit der Partei hart an. Außenminister Gabriel schweigt zu Vorwürfen.

Ob das eine gute Idee ist: verreisen? Amerika. Los Angeles. Doch Berlins Regierender Bürgermeister beschließt: Jetzt erst recht. Und kommt in der Ferne bei sich an.

Nach dem Wahldebakel fordert Raed Saleh einen "vollständigen personellen Neuanfang". Er hält seine Partei für mitschuldig am Vertrauensverlust der Politik.

Der stellvertretende SPD-Landeschef Rackles kritisiert den Fraktionschef Saleh heftig. Es geht um Rackles Vorschlag, die SPD müsse sich der Linkspartei annähern.

Katerstimmung nach der Wahlniederlage. Parteichef Michael Müller gerät zunehmend unter Druck. Wechselt sein Kanzleichef Böhning zum Bund?
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