
Der Berliner Senat hat mit Vermietern und Eigentümern Stillschweigen über die Verhandlungen vereinbart: Viele Karstadt-Mitarbeiter fürchten weiter um ihre Jobs.

Der Berliner Senat hat mit Vermietern und Eigentümern Stillschweigen über die Verhandlungen vereinbart: Viele Karstadt-Mitarbeiter fürchten weiter um ihre Jobs.

Eine Zeitreise in die Achtzigerjahre – und eine Immobilienkunde rund um ein Berliner Museum, das vielleicht bald weg ist. Unser Autor erinnert sich an die Vorgeschichte des Hauses, die kaum noch jemand kennt.

In Berliner Tiefgaragen, Parks und auf dem Strich findet Prostitution trotz Corona längst wieder statt. Die Bedingungen sind schlimmer denn je. Ein Report.

Die Verkehrsbetriebe sollen jetzt selbst Vertragsstrafen für Maskenmuffel verhängen können. Zudem hat der Senat einen neuen Verkehrsvertrag beschlossen.

Brandenburg lässt Chören Spielraum, während in Berlin das Singen wegen Corona-Risiko verboten ist.

Die Diskussion über das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist neu entflammt. Politik und Experten warnen vor Sorglosigkeit.

Der evangelische Landeskirchenmusikdirektor findet den Gesundheitsschutz beim Musizieren überzogen. Andere Bundesländer agierten pragmatischer. Ein Interview.

CSU-Chef Markus Söder fürchtet neue Corona-Wellen. Berlins Krisenmanagement hält er für zu lasch. Und er sagt, was ein Kanzlerkandidat der Union können muss.

Wir Erwachsenen hinterfragen derzeit vieles – nur Kinder sollen in der Schule funktionieren wie zuvor. Philosophieren statt Mathe aufholen. Ein Plädoyer.

Viele Unternehmen legen Wert auf soziale Kampagnen. In Berlin macht Ben & Jerry’s gemeinsame Sache mit Sea-Watch. Warum tun Firmen das - und warum machen NGOs mit?

Die Berliner Außenbezirke seien deutlich schlechter angebunden als der innere S-Bahn-Ring, sagt FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja. Das müsse sich ändern.

Der Profifußball will schnell wieder Publikum in die Stadien lassen. Doch das birgt große Gefahren, warnt der Sportmediziner Fritz Sörgel.
Die Stadt Potsdam plant keine Bußgelder für Fahrgäste, die in Bussen und Bahnen ohne Mund-Nasen-Schutz unterwegs sind. In Berlin kostet das bis zu 500 Euro.

Außerdem: AfD-Fraktion in Brandenburg wählt Kalbitz zum Chef + Wirecard-Chef Braun kommt gegen Kaution frei - und ein Ausblick auf Morgen.

Der Berliner Senat hat zahlreiche Corona-Schutzmaßnahmen gelockert, manche wurden gar aufgehoben. Bald sind Veranstaltungen bis 1000 Personen erlaubt. Ein Überblick.

Weil sie in der Coronakrise schließen mussten, konnten viele Kitas Ausgaben einsparen. Ein Teil ihrer Einkünfte geht deshalb nun zurück an den Senat.

Der Senat will Kontaktbeschränkungen bis auf Abstand und Maskenpflicht aufheben. Neue Regeln gibt es für Veranstaltungen. Strittig: ein Bußgeld für Maskenmuffel.

Sportsenator Geisel hatte den Bau einer Hertha-Arena auf dem Flughafengelände befürwortet. Nun zeigt sich: Am ehesten käme der Zentrale Festplatz in Betracht.

Seit Wochen wird über die Aufnahme von Geflüchteten aus den griechischen Elendscamps gestritten. Nun macht Innensenator Geisel einen Vorschlag.

Das erste Wochenende nach der Sperrstunde: Manche Kneipiers bemühen sich um größtmögliche Sicherheit. Anderswo wird gedrängelt und getanzt.

Corona hat körperliche Nähe zu einem Risiko gemacht. Wie wirkt sich das auf Menschen aus, die auf der Suche nach Liebe oder einfach nur Sex sind?

Die Kulturstaatsministerin kritisiert die Berliner Corona-Programme, der Kultursenator weist das zurück. Und es gibt noch mehr Zwist zwischen Bund und Land.

Für sein Frühwarnsystem nutzt Berlin statistisch wenig stabile R-Werte. Das kann mehr Unsicherheit schaffen als Orientierung.

Bald dürfen die Berliner Gaststätten wohl wieder länger als 23 Uhr öffnen. Ein Wirt hatte sich vor dem Oberverwaltungsgericht beschwert.

Das Bundeswirtschaftsministerium wirft dem Berliner Senat vor, bei der Vergabe der Corona-Soforthilfen gepfuscht zu haben. Was ist der Hintergrund des Streits?

Die Coronapandemie hat vor allem in Berlin die großen Defizite im Bereich der Digitalisierung gezeigt. Der Senat will diese nun in Ansätzen beheben.

Der Senat will das Förderprogramm, mit dem er Gewerbetreibende zum Kauf von Elektrofahrzeugen motivieren will, neu starten. Es war im März gestoppt worden.

Wieder ein bisschen mehr Normalität: Heute dürfen Bars und Open-Air-Kinos öffnen, auch Sport in Innenräumen ist unter Auflagen wieder erlaubt.

Die Tanzschulen möchten wieder loslegen und schon in der nächsten Woche kann es soweit sein. Für den Kontaktsport gelten aber strenge Regeln.

Lehrer und Betreuer sollen sich künftig auch ohne starke Symptome untersuchen lassen können. Langzeitstudie der Charité geplant.

Eine Grundregel der Corona-Eindämmungsverordnung ist zu schwammig formuliert. Deshalb darf sie keine finanziellen Folgen für die Bürger haben.

Es geht um den Betrieb der Nord-Süd-Verbindung und die Stadtbahn. Lange wurde um Modalitäten gerungen, nun sollen Tarife der Beschäftigten verbindlich bleiben.

Dissenz bei Rot-Rot-Grün in Berlin: Arbeitssenatorin Breitenbach (Linke) und Verkehrssenatorin Günther (Grüne) ringen um die Sozialstandards der S-Bahn-Beschäftigten zur Ausschreibung.

Eine der drei Berliner Corona-Ampeln steht jetzt auf Rot. Aber wie funktioniert das Warnsystem des Senats für die Coronakrise? Eine kleine Einführung.

Nach der Landesregierung von NRW erwägt auch der Berliner Senat die Öffnung von Fitness- und Yogastudios. In Brandenburg entschied das Gericht am Freitag dagegen.

Vier medizinische Fachgesellschaften haben gefordert, dass die Schulen wieder komplett öffnen. Ein Überblick über ihre Argumente - und die Reaktionen des Berliner Senats.

"Ende Gelände" sei linksextrem beeinflusst, urteilt der Berliner Nachrichtendienst. Das provoziert Widerspruch - der aber ebenfalls widersprüchlich ist. Ein Kommentar.

Eigentlich sollte in der heutigen Senatssitzung die Neuausschreibung zweier Teilnetze der Berliner S-Bahn beschlossen werden. Doch dann kam es anders.

In der Coronakrise sollte Berliner Senat - wie die Landesregierung in München – auch kleine Unternehmen mit Liquidität versorgen. Ein Gastbeitrag.

Die Initiative will ein Volksbegehren zur Enteignung großer Wohnungskonzerne durchführen. Der Senat muss es für zulässig erklären – das dauert ihr zu lange. 50 Miet-Aktivisten protestierten.
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