
Kanzler oder Präsident gesucht: Die FU Berlin schreibt beide Führungspositionen neu aus. Eine überzeugende Vision, Erfahrung und Dialogfähigkeit sind gefragt.
Kanzler oder Präsident gesucht: Die FU Berlin schreibt beide Führungspositionen neu aus. Eine überzeugende Vision, Erfahrung und Dialogfähigkeit sind gefragt.
Wo Anwohner zuletzt noch ein Fest feierten, wird nun gearbeitet: Die Wasserbetriebe beginnen mit der Sanierung von Leitungen und Kanälen in einem Teil der Knaackstraße bis Ende 2027.
Steffen Krach ist offiziell SPD-Spitzenkandidat für die Berlin-Wahl 2026. Jetzt muss er zeigen, wie er zu entscheidenden Themen wie Enteignung, Tempelhofer Feld und Gratisstadt steht.
Haben Sie das Zeug zum Berlinkenner? Rätseln Sie sich in 14 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!
„Game over. Nach 5 Jahren ist Schluss“ verkündete der Gastronom am Donnerstag auf Facebook. Am 30. November soll der Keller leergetrunken werden. Danach hat Schöneberg ein Sternchen weniger.
Die neu eröffnete Autobahn war am Donnerstag noch überraschend leer. Das dürfte auch daran liegen, dass sie in den gängigen Navigationsdiensten noch nicht angezeigt wird, gewissermaßen also Exklusivwissen für Berliner ist.
Ein Jahr vor der Wahl beginnt das Rennen ums Rote Rathaus – mit all seinen kleinen Nettigkeiten: Die Vorstellung des neuen SPD-Spitzenkandidaten findet fast zeitgleich mit der Sommer-Pressekonferenz des Regierenden Bürgermeisters statt.
Im Bezirksamt Mitte träumt man davon, dass das Hansaviertel zum Weltkulturerbe erklärt wird. Derweil tappen die Bewohner des Viertels unter dem S-Bahn-Bogen zur Flensburgerstraße im Dunkeln.
Der neue Betreiber soll innerhalb der nächsten zwei Wochen bekanntgegeben werden. Das wird auch Zeit, denn die Anschaffung neuer Wagen ist an die Vergabe gekoppelt.
In der geteilten Stadt war das Wahrzeichen Berlins kein öffentlicher Ort. Heute steht die Sehenswürdigkeit nicht nur in der Mitte der Stadt, sondern auch in der Mitte seines Lebens.
Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: der Überblick am Morgen, inklusive Graffiti auf der neuen A100 und der verlorenen Brille von Mahatma Gandhi.
Der Trägerverein Silbernetz zieht nach zwei Monaten ihres Hitzeregisters eine gemischte Bilanz: Das Projekt informiert und berät Seniorinnen und Senioren, wenn Hitzetage anstehen.
Am Sonnabend steigt das stadtweit größte Kulturevent, 75 Häuser laden zum Flanieren und Entdecken ein. Motto: „Liebe in Berlin“. Zusätzlich sind rund 750 Events geplant.
Die Bearbeitungszeiten für Parkausweise schwanken pro Bezirk nach wie vor enorm. Ausdrucke der Anträge hinter der Windschutzscheibe werden vom Ordnungsamt nicht mehr anerkannt.
Zwei gefälschte Markenparfüms von Tom Ford und Dior muss die Berliner Polizei laut Amtsblatt aus Sicherheitsgründen vernichten. Die Düfte landen demnächst in der Müllverbrennung.
Ein Überlebender des Breitscheidplatz-Anschlags wird von einer nationalen Gedenkfeier für Opfer terroristischer Gewalt ausgeschlossen. Warum genau, kann der Berliner Senat nicht sagen.
Der ehemalige Wissenschaftsstaatssekretär Steffen Krach soll die SPD in die nächste Berlin-Wahl führen. Parteiintern gilt er als Konsensfigur und Gegenentwurf zu Giffey und Saleh.
Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: Rätseln Sie sich in 14 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!
Es blubbert im Müggelsee: Eine 40 Jahre alte Trinkwasserleitung am Seeboden hat ein etwa fünf Zentimeter großes Leck. Die Reparatur wird wohl voraussichtlich noch etwas dauern.
Parkausweise für Gäste von Anwohnern gab es bisher nur „in Einzelfällen und unter Darlegung besonderer Gründe“. In Mitte munkelt man, dass diese Regelung überdacht werden soll.
In der nächsten Woche werden drei weitere Autobahnkilometer durch die Innenstadt eröffnet. Die CDU hält entsprechend daran fest, auch den 17. Abschnitt der A100 bauen zu lassen.
Wer in der Nacht Jaulen hört, das durch Mark und Bein geht, hat vermutlich junge Füchse in der Nähe. Die Tiere lassen ihre Eltern wissen, dass sie hungrig sind, so Derk Ehlert.
Die Beziehung der Berlinerinnen und Berliner zu ihrem Flughafen hat sich deutlich gebessert. Zum Fünfjährigen äußert sich die Checkpoint-Leserschaft äußerst zufrieden und positiv.
In Spanien brannten bereits rund 382.000 Hektar. Internationale Hilfe ist bereits eingetroffen, ebenso Einsatzkräfte aus NRW und Niedersachsen. Berlin hat leider keine Kapazitäten.
Während sich die Staatschefs im Oval Office treffen, hat sich in Pankow zum fünften Mal ein LKW mit Hilfsgütern auf den Weg in die ukrainische Partnerstadt Riwne gemacht.
Ute Bonde will das Kongresszentrum zum Terminal umfunktionieren, von dem aus eine Schwebebahn direkt zum BER fährt. Dreyer kritisiert das Vorhaben und spricht über seine eigene ICC-BER-Idee.
Um 22 Uhr beginnt offiziell die Nachtruhe. Die Checkpoint-Leserinnen und Leser diskutieren lebhaft, ob diese auch für Berlins Kneipen gilt oder ob man lieber mal ein Auge zudrücken sollte.
Hier gibt’s Urlaubslektüre für alle: Wir haben Kiezbuchläden aus allen zwölf Bezirken gefragt, welche Bücher aus ihrer Sicht wie für die Hängematte gemacht sind – von Krimi bis Kinderbuch.
Früher standen viele Schlange für den Blick nach West-Berlin, heute geht’s per Online-Ticket nach oben: Der Fernsehturm bietet Berliner*innen die wohl schönste Aussicht auf ihr Zuhause.
Drei bestätigte Wolfssichtungen gab es dieses Jahr bereits in Berlin – vor allem in Spandau. Die meisten Hinweise entpuppten sich aber als Fehlalarm, wie der Senat jetzt einräumt.
Massive Ausfälle bei der Berliner S-Bahn sorgen für Frust. Während Züge ausfallen oder stark verspätet sind, träumt Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) von einer Magnetschwebebahn für Berlin.
Die Berliner Wasserbetriebe melden zwar einen erhöhten Wasserverbrauch in der letzten Woche, allerdings nicht so hoch wie erwartet. Viel Wasser brauchten vor allem die Freibäder.
Klingt fast wie Edmund Stoiber: Ute Bonde hält noch am Traum der Magnetschwebebahn fest. Die Idee der neuen Strecke erstreckt sich vom ICC zum BER, auf der Trasse der Autobahn.
Durch die Umleitung des Verkehrs von der A100 fahren nun täglich mehrere Tausend Lastwagen über die Tunnel der U2. Diese sind für die zusätzliche Belastung nicht ausgelegt.
Wie war das noch gleich...? Mit dem Checkpoint-Wochenrätsel können Sie in 13 Fragen Ihr aktuelles Berlin-Wissen testen.
Rund 500 Millionen Euro des Gesamtbetrags sind aktuell noch in Vollstreckung. Ein Großteil der Schulden entfallen auf Finanzämter, die für Unternehmen zuständig sind – auch wegen personeller Überlastung.
Rund 15.000 der insgesamt 136.000 Beschäftigten haben die Prämie erhalten. Es gebe sie als „Anerkennung einer herausragenden besonderen Leistung“, wie die für Personal zuständige Finanzverwaltung dem Checkpoint mitteilte.
Der Bundestag mag seit Kurzem Julia Klöckner und Jörg Pilawa haben. Aber auch der Berliner Senat wird immer wieder zum Ort für große Gefühle. Der Checkpoint gibt eine Übersicht.
Rund 200 Beschwerden sind bereits bezüglich der zusätzlichen Verkehrsbelastung auf den Umfahrungsstrecken der gesperrten Stadtautobahn eingegangen. Der Senat nennt nun Zahlen.
Eigentlich sollte mit dem „Sofortprogramm“ die Umsetzung von Zebrastreifen und Mittelinseln beschleunigt werden. Bis 2028 wird es aber noch dauern, bis die Liste abgearbeitet ist.
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