
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wird die Station der Tramlinie 88 verlegt, damit Fahrgäste sicherer zur S-Bahn gelangen. Über Jahre hinweg waren bis zu 46 Stellen an der Planung beteiligt.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wird die Station der Tramlinie 88 verlegt, damit Fahrgäste sicherer zur S-Bahn gelangen. Über Jahre hinweg waren bis zu 46 Stellen an der Planung beteiligt.
Fast alle Berliner Kinder haben ein Ticket, das nur mit Foto gültig ist – und nun erneuert werden soll. Zunächst innerhalb einer Woche, wie die BVG den Eltern äußerst kurzfristig mitteilte.
In Schmöckwitz gibt es eine seltene Situation, kann doch nur die Linie 68 am vollgesperrten Adlergestell durchfahren. Für die BVG kam das zu kurzfristig. Es bleibt beim 20-Minuten-Takt.
Ein Schöneberger Wohnhaus wird noch saniert, aber es gibt schon die ersten Annoncen. Die Vorgeschichte des Hauses hat es in sich, befand sich dort doch früher unter anderem ein Bordell.
Die Abgeordnetenhausfraktionen von SPD und CDU haben viel zu klären, wie ihr Klausur-Programm zeigt. Von Neubau, über Volksbefragungen bis zu Kurt Wansners Posts. Neues kommt aus der SPD.
In elf Fragen durch die Woche, vom Roten Rathaus bis in den Berliner Zoo: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage in der Hauptstadt!
Seit fast 17 Jahren vermittelt Achim Amann Wohnungen in Berlin. Im Checkpoint-Podcast erklärt er, warum Bewerber nicht auf die Tränendrüse drücken sollten und warum es Lehrer-Paare mit Doppelnamen besonders schwer haben.
Geld über Anstand: Auch die diesjährige Berlinale wird vom US-Fahrdienstleister gesponsert. Zum Unverständnis der Berliner Linken. Das Taxigewerbe könne die Aufgabe ebenso erfüllen.
Für den Support von mehr als zehn Jahre alten Microsoft Lizenzen muss das Land zusätzlich zahlen. Knapp 250 Server der Verwaltung sind betroffen. Die zuständige Expertin des Landes sieht „noch Optimierungsmöglichkeiten“.
Für die minimale Erhöhung der Parkausweisgebühren für Anwohner erntet die Berliner CDU viel Kritik. Umgerechnet 2,30 Euro sollen künftig monatlich zu Buche fallen.
Wie wichtig wäre es, Brücken zu bauen. Sowohl politisch als auch im Berliner Straßenland. Weil Geld und Personal fehlen, kommen dort die wichtigen Arbeiten gerade viel zu langsam voran.
Alle wollen in Berlin unterkommen und ein schönes Heim haben. Auch Jugendgruppen suchen in der Stadt nach geeigneten Räumen. So wie derzeit die jüdische Organisation Hashomer Hatzair.
Unbekannte haben die berühmten Plastiken von Marx und Engels beschmiert. Auf den Figuren der beiden deutschen Philosophen sind Graffiti im Stile von „Palitüchern“ zu sehen.
Um Mitgefühl mit dem Opfer geht es derzeit kaum. Stattdessen wird der Rücktritt der Wissenschaftssenatorin gefordert. Und die Shapiras müssen mit Vorwürfen kämpfen, sie wären rechts.
Mitarbeitenden der Verkehrsverwaltung wurden Informationen zu einer Demonstration, Plakate und Treffpunkt an ihren Computern angezeigt. Laut Sprecherin sei die Hausleitung verantwortlich.
Weil die Gruppe „Letzte Generation“ ihre spontanen Straßenblockaden einstellt, hat sie nun zu viel Kleber übrig. Statt ihn zu entsorgen, haben sie ihn bei einer Aktion gratis verteilt.
Manche Ecken der Stadt scheinen gerade jetzt besonders vermüllt. Ganz täuscht der Eindruck nicht, denn die BSR priorisiert noch den Winterdienst. Erst danach kommt die Straßenreinigung.
Einen Landesaktionsplan gibt es zwar, dennoch hakt es künftig bei der Umsetzung der Istanbul-Konvention. Denn die notwendige Koordinierungsstelle wird Berlin nicht nachbesetzen.
Seit 25 Jahren trug Journalist Max Dinkelacker seinen Hertha-Schal in der Kurve. Dann war der plötzlich weg, der Autor schrieb einen Abschiedsbrief. Nun kam vom Verein die erlösende Nachricht.
Mehr als eine halbe Million Berliner sind am Sonntag zur Wiederholung der Bundestagswahl aufgerufen. Nun erinnert der Landeswahlleiter eindringlich an den Urnengang – mit einem Video.
Vom Pflaster bis zum Fernsehturm, von Marzahn-Hellersdorf bis zum KaDeWe: Was die Hauptstadt in der letzten Januarwoche bewegt hat, errätseln Sie sich in elf knackigen Fragen.
Kuriose Stadtmöbel, außergewöhnliche Kunst, tierische Passagiere: Bei welchem Anblick denken Sie: „Typisch Berlin“? Die Checkpoint-Redaktion kürt die besten Fotos.
Die Buchpremiere von „Erzähl mir von der Liebe“ ist am Valentinstag, den 14. Februar im Pfefferberg Theater. Es gibt noch wenige Restkarten. Senden Sie uns gerne eine Mail.
Sprechende Roboter sind sicherlich nichts Neues. Ein Forschungsteam der Universität Potsdam tüftelt jedoch an einem neuen Projekt und stellt fest: Maschinelle Mundart wirkt sympathisch.
Neben Cocktail-Kreationen soll es 203 Meter über Berlins Dächern auch frisches Gebrautes aus der Hauptstadt geben. Die Sphere Bar setzt nach ihrer Neueröffnung vor allem auf regionale Partner.
Werden an der Gedächtniskirche schon bald keine Autos mehr verkehren? Das aktuelle Sicherheitskonzept ist jedenfalls sanierungsbedürftig. Der Experte des Landes gibt einen Einblick.
Einen Termin in einem Berliner Bürgeramt zu bekommen, gleicht einer Lebensaufgabe. Doch ist das nur in der Hauptstadt so? Leser berichten über ihre Erfahrungen in Hamm, Dortmund und Hamburg
Derzeit warten zahlreiche Berliner länger als gedacht auf ihre praktische Fahrprüfung. Um dem abzuhelfen, schlägt die Verkehrsverwaltung unter anderem vor, Gastprüfer zu holen.
Die von Kürzungen bedrohte Sozialarbeit in Mitte kann aufatmen. Bezirksbürgermeisterin Remlinger erhielt die Nachricht der Finanzverwaltung, dass nun doch Mittel umgeschichtet wurden.
Mit einer sehr hohen Spende an die CDU sowie einem eigenen Verein will sich Gröner für mehr Gerechtigkeit in Kinderheimen einsetzen. Doch die Jugendverwaltung sagt, sie wisse nichts davon.
Erst zog die Polizei ab, dann krachte es am Fehrbelliner Platz und sechs Menschen verletzten sich schwer. Obwohl die Ampeln zuvor mehrfach ausfielen, bezweifelt die Verwaltung eine Verbindung.
Hingucker auf dem Bürgersteig: der Straßenbrunnen, die Taxirufsäule und die Ku’damm-Vitrine sind Berliner Klassiker mit Nostalgie-Flair.
Gastronomen des Kaufhauses am Wittenbergplatz klagen über seit November ausstehende Zahlungen. Darüber berichtet die Morgenpost. Die Dehoga bestätigt die Lage und fürchtet Insolvenzen.
Die Gewerkschaft Verdi will die BVG lahmlegen. Straßen- und U-Bahnen sowie Busse verkehren nicht. Vom Streik nicht betroffen ist jedoch der Bus-Ersatzverkehr der S-Bahn.
Vielen Berlinern ermöglichen Fahrstühle erst die Nutzung von S- und U-Bahn. Doch bei den Verkehrsbetrieben fallen die Anlagen häufig aus. Mehr als 1600 Störungen gab es 2023.
Zehntausende demonstrieren in Berlin gegen Rechtsextremismus. Das ist wichtig. Doch wer vor den richtungsweisenden Ost-Wahlen ein Zeichen setzen will, muss seine Komfortzone verlassen.
Brutal, brutaler, brutalistisch – diese Ikonen des Brutalismus in Berlin sollten Sie kennen. Ein Architektur-Exkurs in drei Akten, samt Raumschiffen, Kirchenschiffen und Bunkern.
Die vergangenen Tage zeigen: Guter Rat ist teuer, Mittagessen sollte abwechslungsreich sein und Berlin ist nicht so unattraktiv, wie es oft scheint. Rätseln Sie sich in zehn Fragen durch die Woche!
Gutes Klima in Mitte? Wer weiß das schon! Auf die Frage, ob die 257 Bezirksgebäude bis 2030 ihre Emissionen um 70 Prozent reduziert bekommen, reagiert der Bezirk ahnungslos.
Besichtigungen mit dreistelligen Bewerberzahlen kennen in der Hauptstadt viele. Einige Interessenten schreiben deshalb Belohnungen aus. Der „Finderlohn“ zweier Suchenden im Akazienkiez: 3000 Euro.
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