
Der RBB steht vor Sanierungsaufgaben. Nach dem Verkauf von vier Grundstücken in Potsdam wird der Immobilienbestand in Berlin durchleuchtet. Das „Haus des Rundfunks“ bleibt jedoch.

Der RBB steht vor Sanierungsaufgaben. Nach dem Verkauf von vier Grundstücken in Potsdam wird der Immobilienbestand in Berlin durchleuchtet. Das „Haus des Rundfunks“ bleibt jedoch.

Das alte Dynamo-Stadion wird abgerissen, erste Räumgeräte stehen schon bereit. Kritik zum teuer gewordenen Neubau kommt von Kiezinitiativen und Schriftstellerin Jenny Erpenbeck.

Auch in den Kiezkaufhäusern vom Märkischen Viertel bis nach Köpenick stehen Flächen leer. Wie geht es weiter mit Berlins 70 Zentren? Langfristig müssen die Betreiber wohl umdenken.

Eine Beschwerde erreicht den Checkpoint von einem Fahrgast, der zu lange brauchte, um sein BVG-Ticket vorzuzeigen. Die Kontrollzeit betrüge rund zehn Sekunden, so der Kontrolleur.

Weil das neue Wahllokal eines Seniorenheims nicht barrierefrei ist, werden rund 70 Wähler:innen von der Wahl ausgeschlossen. Das Bezirkswahlamt teilt mit: Keine Korrektur mehr möglich.

Systemeinsteiger werden von dem 29-Euro-Ticket nicht erreicht, zieht Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) als Schluss. Allerdings wertet sie nicht aktuelle Zahlen vom Mai aus.

Verdächtigt wurde der Güterbahnhof Westhafen. Nun äußerte sich die zuständige Behala, dort fände man das „auch nicht schön“. Nun zeigt sich, dass Gleisarbeiten verantwortlich sind.

Tagesspiegel-Leser berichten von Sichtungen in Italien, Griechenland oder sogar der Serengeti. Dort werden sie in einem Nationalpark als Fahrzeug für Touristen eingesetzt.

Das soll zukünftig sogar Investitionen betreffen können, bei denen das Land die Gelder schon zugesagt hatte. Insgesamt ist die Rede von Einsparungen im Umfang von 10 Prozent.

Am vergangenen Wochenende mussten Passagiere am BER lange auf ihr Gepäck warten. Der Bodendienstleister Swissport entschuldige dies unter anderem mit krankheitsbedingten Ausfällen.

Der Thaipark fand ursprünglich lange Zeit am Preußenpark statt. Nach monatelangen Vorbereitungen soll dieser nun am Samstag in der Württembergischen Straße neu eröffnet werden.

Die Berliner Bäder-Betriebe stellen auf Nachfrage zu neuen Stacheldrahtzäunen klar, dass diese nicht mit Massenschlägereien zu tun haben. Grund seien vermehrte Einbrüche gewesen.

Im privaten Happening nach der Ausstellung zu Wolf Biermanns Leben zeigen sich einige Freunde und Weggefährten des deutschen Liedermachers. Mit dabei: Angela Merkel und Cem Özdemir.

Noch steht praktiziertes Judentum oft im Widerspruch zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Deshalb lobbyiert das Tikvah Institut für eine Anpassung des Feiertagsgesetzes.

Marcel Luthe schickte dem Checkpoint kürzlich ein Foto mit einem kaum lesbaren Stimmzettel der Briefwahl. Das sei für ihn ein weiterer Grund, auch diese Wahl in Berlin anzufechten.

Sie wissen, was Berliner angeblich unter „Akademiebusen“, „Jenseitsmorchel“ oder „Zirkus Karajani“ verstehen? Wir auch nicht. Unser Autor stößt das Tor auf zu Berlins Wortspielhölle.

Von Neukölln über Mitte bis Tegel: Die letzte Mai-Woche 2024 bot viel Gesprächsstoff. Rätseln Sie sich in zwölf Fragen durch die vergangenen Tage!

Im Auftrag der Stadt arbeitende Unternehmen müssen sich eigentlich an den Tariflohn ihrer Branche halten. Im Jahr 2023 ergaben sich allerdings bei 242 Kontrollen 27 Beanstandungen.

Der Golfverband Berlin-Brandenburg ist stolz auf sein Engagement für die Natur, zum Beispiel in Form von Streuobstwiesen. Der NABU hingegen übt Kritik am hohen Wasserverbrauch.

Bezüglich des Bauvorhaben schräg gegenüber der Jannowitzbrücke kritisieren Politiker aus Bezirk und Land das Urteil des Gremiums. Man habe sich vorab auf Höhenentwicklung geeinigt.

Hanne sucht Hannes, den sie am 1. Mai im Park kennenlernte. Er gab ihr seine Sonnenbrille und klebte ihr einen Brief an die Haustür, aber der erreichte Hanne nie. Wer kann helfen?

Am Bahnhof Gesundbrunnen wurde eine Schautafel zur Fußballhistorie abmontiert, da die Stele Vandalismus zum Opfer fiel. Direkt nebenan wird Herthas altes Vereinsheim abgerissen.

Weil die Spitze des Trägervereins Frieda e.V. kürzlich mit antisemitischen Ausfällen auffiel, wurden zwei ihrer Zentren für junge Frauen in Friedrichshain-Kreuzberg geschlossen.

Im neuen Glücksatlas der Süddeutschen Klassenlotterie wurde nach der gefühlten Lebensqualität gefragt. Da schneiden nur drei Städte schlechter ab, darunter zum Beispiel Wiesbaden.

Nach den abgeschlossenen Bauarbeiten gibt es nun Betonschwellen zwischen neuem Radweg und Fahrbahn. Diese sind scheinbar leicht mit flachen Straßenmarkierungen zu verwechseln.

Die durch Unterspülung beschädigte Teufelsbrücke ist seit 15 Jahren gesperrt. Die seit 2013 geplante Instandsetzung erfolgte bisher noch nicht.

Positive Reaktion aus dem Berliner Abgeordnetenhaus: Die Idee, das Quartier 207 in der Friedrichsstraße als neuen Standort der Landesbibliothek zu erwerben, stößt auf Zustimmung.

Taxifahrten sollen nun zu einem festgelegten Preis vergütet werden, der den Fahrgästen vor der Fahrt mitgeteilt wird. Trotzdem muss man aufpassen, denn es gilt nicht in jedem Fall.

Der Lehrerschwund in der Hauptstadt könnte darauf beruhen, dass seit fast zwanzig Jahren keine Verbeamtungsanträge bearbeitet wurden. Jetzt wird nachgeholt – gewohnt berlinerisch.

Auf einem Online-Formular sollten 20.000 Berliner:innen ihre persönlichen Daten angeben. Die Versicherung für die Nicht-Weitergabe an Dritte scheint aber nicht zuverlässig zu sein.

Mit einer unpassenden Wortwahl fiel die Immobilienfirma Covivio auf. In unmittelbarer Nachbarschaft von erinnernden Stolpersteinen wünscht sich die Hausverwaltung eine „Endlösung“.

Immer wieder stößt die Auftragsvergabe zur Fußball-EM auf Kritik. So auch beim neuesten Auftrag für Containerbauten, für den Berliner Firmen vergeblich auf Rückmeldung warteten.

Kurze Woche, viel passiert: Rätseln Sie sich in zwölf kniffligen Fragen durch die vergangene Woche in der Hauptstadt!

Diese hätten eigentlich bis zum 19. Mai zugestellt sein müssen. Das Landeswahlamt lässt allerdings verlauten, dass es bei der Auslieferung keine Probleme gegeben habe.

Monate nach der Entlassung ihrer Sportstaatssekretärin Böcker-Giannini dementiert die Innensenatorin Vorwürfe eines Hausverbots. Böcker-Giannini sieht das anders.

Bislang hatte Felor Badenberg kein Parteibuch. Bei einem Abendessen in Wilmersdorf verriet CDU-Bundespolitikerin Julia Klöckner am Mittwochabend, was bislang nur wenige wussten.

Wer in eine Polizeikontrolle gerät und versehentlich zu viel Cannabis dabeihat, muss sich nicht zwangsläufig Sorgen machen. Die Polizei könnte die Menge nämlich gar nicht abwiegen.

Die Bezirke sind bereit für die Europawahl am 9. Juni. Fast alle Positionen als Wahlhelfer:innen sind besetzt, nur in Mitte wird noch gesucht. Bewerbungen lohnen sich noch überall.

Wer als Berliner Polizist in bestimmte Länder privat reisen möchte, muss dies zukünftig der Behörde mitteilen. Jedoch sind nicht alle Beamten von dieser Anweisung betroffen.

Am Dienstag wurde Raed Saleh zum SPD-Fraktionschef wiedergewählt, trotz heftiger interner Kritik. Der ehemalige Finanzsenator Matthias Kollatz trat sogar noch spontan gegen ihn an.
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