
Ob die geplanten A100-Abschnitte in Friedrichshain zu einer größeren Umweltbelastung führen, kann die Verkehrsverwaltung nicht sagen. Die Grünen sind über die Aussage wenig begeistert.
Ob die geplanten A100-Abschnitte in Friedrichshain zu einer größeren Umweltbelastung führen, kann die Verkehrsverwaltung nicht sagen. Die Grünen sind über die Aussage wenig begeistert.
Die Busspur in der Schöneberger Hauptstraße ist von morgens bis abends zugeparkt. Ein Abschleppunternehmen konnte dem Bezirk bisher nicht helfen. Nun setzt man auf den Umbau der Straße.
In Berlin geht beim Bauen fast nichts über die traditionelle Traufhöhe. Das soll weiterhin so bleiben, erklärt Senatsbaudirektorin Kahlfeldt. Denn Hochhausbau sei „kostenintensiv“.
Ruhig und im Kreis der Familie verbringen alle befragten Politiker die Festtage. Auf den Tellern landen vor allem traditionelle Gerichte, wie Klöße, Kartoffelsalat, Gans oder Wild.
Falls Sie noch Bedarf haben: In Lankwitz kann man „Premium-Weihnachtsmänner“ engagieren. „Profi-Erzähler“ Hans oder der „musikalische“ Gert garantieren gehobenes Entertainment.
Im Oktober hatten Unbekannte eine komplette Fahrbahn mit antisemitischen Parolen beschmutzt. Daraufhin sollte eine professionelle Reinigung folgen. Passiert ist das bisher jedoch nicht.
Seit Jahren steht auf einem Stationsschild „Passarelle“ statt „Passerelle“. Nach einem Hinweis gelobte die Bahn Besserung. Nun die Wende: Das Wort bleibt, es kommt von einem Schweizer.
Die Festtage am Jahresende sind eine schwierige Zeit für alle, die alleine sind. Diesen Menschen helfen die Berliner Ehrenamtlichen vom „Silbernetz“ mit Zuhören und Reden.
Im Sommer monierten die Grünen, die Ergebnisse bei einigen gelosten Schulplätzen seien unrealistisch. Wo und wie viele Eltern sich aber beschwerten, weiß die Verwaltung nicht.
Um den Verkehr sicherer zu machen, soll es etwa vor Kitas oder Schulen Tempo-30-Zonen geben. Das ist der Plan seit 15 Jahren. Ob das bisher so umgesetzt wurde, weiß der Senat aber nicht.
Mehrere hunderttausend Briefe sind bereits in der saisonalen Poststelle in Himmelpfort angekommen. Dennoch heißt es beim Weihnachtsmann: Zeit für mehr Zeit, statt für mehr Arbeit.
In Berlin heißt es neuerdings Bildungszeit, ansonsten ändert sich nichts. Ob Waldrauschen in Bayern oder Weinverkostung in Andalusien, alles ist möglich. Auch das Scheitern lernen.
Im Umgang mit Tieren in der Hauptstadt griff die Polizei 2023 deutlich häufiger zur Schusswaffe als noch im Jahr davor. Das zeigt nun eine Auswertung der Innenverwaltung.
Zu Pfingsten nächstes Jahr wird es wieder voll in Kreuzbergs Straßen, wenn dort der Karneval der Kulturen durchzieht. Ab sofort können sich Teilnehmer in Gruppen bewerben.
Trotz positivem Votum der Expertenkommission sind für den Senat noch immer „verfassungsrechtliche Fragen ungeklärt“. Frühestens Ende 2024 soll es einen ersten Gesetzesentwurf geben.
Vom nächsten Jahr an wird in der Hauptstadt das erste deutsche Drohnen-Liefernetz für Krankenhäuser etabliert. Bei voller Funktionsfähigkeit könnten damit Millionen Labortests befördert werden.
Bisher 41 Herrchen konnten dank der zentralen Berliner Liste geholfen werden – seit der Einführung vor knapp zwei Jahren. Der Dienstleister hat dafür bis dato mehr als 150.000 Euro bekommen.
Während die BVG noch viele Aufzüge zu bauen hat, um barrierefrei zu sein, ist die S-Bahn größtenteils damit fertig. Und zwar so dermaßen fertig, dass aktuell Dutzende nicht funktionieren.
Berlins vorläufige Klimabilanz für 2022 hat sich verbessert. Laut Statistikamt ist der Verbrauch um etwa fünf Prozent gesunken. Falsch abgebogen ist jedoch der Straßenverkehr.
„Im Sommer tust du gut und im Winter tut’s weh“, singen die Jungs von Seeed über ihre Heimatstadt. Unsere Autorin hat da eine ganz andere Auffassung. Eine Ehrenrettung für den Berliner Winter.
Hochleistungsschwimmen war gestern, heute geht’s uns ums Genussschwimmen! Und da hat Berlin ein paar echte Perlen parat. Wir stellen vor: die drei edelsten Hallenbäder der Stadt.
Straßenschlachten, Hinterhalte, Pyro-Angriffe: Wie blicken Polizei und Feuerwehr nach teils traumatisierenden Angriffen vor einem Jahr aufs kommende Silvester? Team Checkpoint hat sich umgehört.
Von Paris durch den Berliner Untergrund bis nach Köpenick: Die zweite Dezember-Woche bescherte der Hauptstadt rasante Tiere und einen galaktischen Podcast. Testen Sie Ihr Wissen im Quiz!
Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen zukünftig ihre Wartehäuschen anders verglasen lassen. Sicherheitsglas eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften und der geringeren Kosten eher.
Der Lobbyverein findet im neuen Haushalt einen schweren Fall von Verschwendung, nämlich die Wohnraumförderung. Denn an Wohnungen fehle es gar nicht. Wird da nur ans Kaufen gedacht?
Für viele Studierende wird es immer schwieriger, in Berlin eine Wohnung zu finden. Denn entweder gibt es keine oder sie sind zu teuer. Das Studierendenwerk bildet da keine Ausnahme.
Die BVG muss für Fahrten, die sie bei privaten Busunternehmen bestellt, immer mehr Geld ausgeben. Es mangele an Busfahrern, erklärt der Betriebsvorstand. Ob da autonome Busse helfen?
Berlin gibt so viel Geld aus wie noch nie und jede Einsparung sorgt für Streit. Viel zu tun also für die Abgeordneten, von denen die Linken am meisten Nachfragen hatten.
Der Ostbezirk ist bei den knapp 650 Notaren nicht sehr beliebt. Ganz anders sieht es in Mitte und vor allem in einem Westbezirk aus. Ein Hellersdorfer SPD-Mann stellt eine Forderung.
Ursprünglich aus Italien, jetzt auch hier zu Hause: Die Kantige Laubschnecke zieht ihre Spuren vor allem auf Friedhöfen, wie ein Forschungsprojekt mit klingendem Namen herausfand.
Die sonnigen Aussichten für Berlin: mehr Licht am Ende des Tun…, äh Tages. Bei gleichzeitig weniger Licht am Morgen. Womit das genau zu tun? Mit zwei speziellen Phänomenen.
Rund 950.000 Passagiere werden zu den kommenden Ferien am BER erwartet. Dieser lockt mit Last-Minute-Shopping zu Weihnachten. Auch noch Silvester – und bis zu einer gewissen Uhrzeit.
Nach heftigem Regen bildet sich See in der Nähe einer Tiefgarage. Zwei Anrufe bei Wasserbetrieben und BSR später, wird für Abhilfe gesorgt. Das Protokoll einer lobenswerten Aktion.
Am Donnerstag steht im Berliner Parlament eine kleine Revolution auf der Tagesordnung: die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die Erkältungssaison gefährdet das Vorhaben jedoch.
Die hektisch eingeführten Ausweiskontrollen sollten erhitzte Gemüter abkühlen. Die Schattenseiten: Zehntausende scheiterten am Einlass – und das Security-Budget der Bäderbetriebe ist explodiert.
Viele Parteifreunde haben den neuen Vorsitzenden der JU nicht anerkannt. Zudem hatte sein Kontrahent eine Wahlprüfung verlangt. Die zeigt jetzt: Die Abstimmung war unrechtmäßig.
Nach 8662 Kilometern im Sattel will Michael Evertz noch viel mehr von unserer Erde entdecken. Im Interview spricht der 64-Jährige von seiner Fahrt für eine bessere Welt.
Die Hauptstadt will das Überleben des strauchelnden Filmfestivals sichern – mit jährlich zwei Millionen Euro aus Landesmitteln. Außerdem soll es eine Überbrückungshilfe geben.
In einer Bar habe sich Remmo zu Geisel gesetzt und mit ihm geredet, ohne dass Geisel ihn erkannte. Das berichtet die Berliner Zeitung. Der Clan-Chef spricht von „Friedensschließung“.
Im Gespräch mit dem „Spiegel“-Magazin gibt sich Kool Savas reflektiert. Früher habe er sich „unkorrekt verhalten“ und sei ein „Arschloch“ gewesen. Nun wolle er sich entschuldigen.
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