
Neuerdings verkünden Restaurants, ab Januar 2024 keine Karten mehr zu akzeptieren. Was wie offene Steuertrickserei anmutet, entpuppt sich als Sparen bei den Gebühren der Geräteanbieter.
Neuerdings verkünden Restaurants, ab Januar 2024 keine Karten mehr zu akzeptieren. Was wie offene Steuertrickserei anmutet, entpuppt sich als Sparen bei den Gebühren der Geräteanbieter.
In der „Berliner Zeitung“ platzierte Friedrich eine unkritische Wiedergabe der Konferenz. Unter anderem hieß es zur Lage der Uiguren, es gebe eine weltweite „Diskreditierungsmechanik“.
Eine Musical-Premiere, dicke Luft und eine Laterne als Internet-Star – Berlin hatte in den vergangenen Tagen einiges zu bieten. Rätseln Sie sich in elf Fragen durch die Woche!
Der christdemokratische Finanzsenator hat sich am Donnerstagabend zur Haushaltsplanung geäußert. Demnach könnten neue Schulden könnten nicht mehr nur zur Abwehr von Notlagen dienen.
Wilde Tiere hat Berlin in rauen Mengen zu bieten – darunter eine verunfallte Eule, die sich auf dem Weg der Besserung befindet. Probleme macht hingegen weiter die illegale Fauna-Fütterung.
Bei den Grünen rumort es zurzeit ordentlich. Der Grund: Die Wahl zum Landesvorsitz steht an. Der frühere Öko-Politiker Rezzo Schlauch schätzt den innerparteilichen Konflikt jedoch.
Die Hauptstadt-Luft war in dieser Woche verschmutzter als sonst. Das bestätigte die Umweltverwaltung. Ein Grund für die Atemwegs-Belastung: die Windrichtung Ost-Süd-Ost.
Heiratswillige in Reinickendorf müssen jetzt tapfer sein. Und flexibel: Das Standesamt ist überlastet und streicht den Samstag aus dem Hochzeitskalender. Und eine weitere Sache.
München versank im Schnee. Das einzige Einsatzfahrzeug zum Räumen der Tramschienen ist fast hundert Jahre alt. Doch Berlin und seiner BVG könnte das Lachen im Halse stecken bleiben.
Über Kreuz im Advent: Neuköllns Bürgermeister Hikel (SPD) und CDU-Generalsekretärin Klein streiten deftig – über die Verantwortung beim ausgelaufenen Wachschutz an Berliner Schulen.
Hunderte Stürze durch mangelnden Winterdienst: Leidtragende sind vor allem Fußgänger. Der Vorstand von FUSS e.V. kritisiert die Verkehrssenatorin und hat einen Lösungsvorschlag.
Derzeit geistert die Hot-Chips-Challenge durch soziale Medien. Nach dem Verzehr der gefährlich gewürzten Snacks landen viele Menschen beim Arzt. Deshalb verbietet Pankow nun den Verkauf.
Natürlich gibt es allerlei Leckereien, nämlich Nüsse, Mandarinen und Schokolade. Und die Reinickendorfer Kita-Kinder erfahren auch etwas über die Geschichte des Sankt Nikolaus.
Die Terrororganisation Hamas hält weiterhin mehr als hundert Israelis als Geiseln. Die jüdische Gemeinde in Berlin erinnert an die verschleppten Zivilisten jede Woche mit Gebeten.
Störungen wegen geklauter Kabel frustrieren immer wieder BVG-Fahrgäste. Die neue Fachperson soll neben Reparaturen auch mit „technischen und betrieblichen Maßnahmen“ vorbeugen können.
Die Kultusminister haben Berlins Idee verworfen, für Karl-Marx-Allee und Hansaviertel den UNESCO-Weltkulturerbe-Status zu beantragen. Bei der Waldsiedlung Zehlendorf ist man weiter.
Beschäftigte des Ordnungsamtes in Reinickendorf sollen bald neue Ausrüstungsgegenstände bekommen. Der Bezirk begründet die Anschaffung von Helmen mit der „Sicherheitslage“.
Die Berliner Verkehrsbetriebe wagen sich erfolgreich mit dem ersten eigenen Musical auf die Bühne. Nicht nur sind alle Termine ausverkauft, auch das Premieren-Publikum ist begeistert.
Der eingeschränkte Verkehr auf der U6 erschwert den BVG-Passagieren den Alltag. Nun soll der gewohnte Fünf-Minuten-Takt zurückkehren. Ob am Mittwoch oder Donnerstag ist noch offen.
Bevor Florian Martens Darsteller wurde, hat er fünf Jahre lang Bagger und Planierraupen gefahren. Nun bereitet sich Martens auf die Rente vor – und versucht, Lücken im Lebenslauf zu füllen.
Viel Zeit zum Nachdenken hatte kürzlich unser Leser Erdmut Wizisla, als die Anzeige der U9 stolze 376 Minuten auswies. Das sei „natürlich ein Fehler“ gewesen, so ein BVG-Sprecher.
Am Münchner Airport ging am Wochenende gar nichts mehr. In Berlin konnten Passagiere hingegen Normalität genießen: „Unser Flugbetrieb läuft regulär“, bestätigte eine Sprecherin.
Drei Universitäten und die Charité forschen unter dem Label „exzellent“ und bekommen dafür Millionen Bundesmittel. Viele halten Berlin für das Zentrum der deutschen Wissenschaft. Zu Recht?
Mit Weihnachtsmärkten, goldenen Sammlerstücken und einer abenteuerlichen U-Bahn-Fahrt schlittert Berlin in die Adventszeit. Rätseln Sie sich in zehn Fragen durch die Woche!
Das Amateursport-Netzwerk stellt an seine Chefetage hohe Ansprüche – auch moralische. Nun sollen die oberen Funktionäre ihre Partei-Mitgliedschaften offenlegen. Ist das legal?
Kurz vor Silvester wartet schon die jährliche Böller-Debatte auf ihren Einsatz. Zunächst jagt aber erstmal die Firma „Comet“ ihre schönsten Pyrotechnik-Produkte in die Luft.
Zum Gründungsdatum der Institution ist diesen Freitag ein Festakt geplant. Aber es wäre keine Universität, wenn nicht auch debattiert würde – aktuell sorgt dafür der frühere Justiziar.
Erneut verunglückte ein älterer Radfahrer auf Berlins Straßen tödlich. Fast die Hälfte aller Verkehrstoten ist über 65. Ein Indiz für zu hohes Tempo im Stadtverkehr.
Eine kleine Gruppe diskutiert. Zumindest ab und an. Durchgeplant ist „die innovative Idee“ noch nicht. Beim CDU-Projekt Magnetbahn scheinen Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander.
Der milde Herbst ist vorbei. Nun sorgt der Winter für erhöhten Andrang in Krankenhäusern. Viele Berliner stürzen und verletzen sich nicht nur an Handgelenk, Hinterkopf und Hüfte.
Die Veranstaltung „Nie wieder ist jetzt!“ am 10. Dezember soll ein Zeichen gegen Judenhass setzen. Unterstützung kommt von einem Bündnis aus Vereinen, Unternehmen und Prominenten.
Der Nabu Berlin mahnt an, verlassene Gebäude im Winter nicht zu betreten. Denn dort überwintern häufig Wildtiere. Anlass ist eine ausgeuferte Rave-Party im einem ehemaligen Bunker.
Einige CDU-Abgeordnete erlebten Stress beim Rückflug aus der polnischen Hauptstadt. Im Vorteil war, wer mit dem Zug fuhr, so wie Manja Schreiner. Und im Gepäck bei so manchem: Corona.
Seit Jahren deckt das ÖPNV-Angebot kaum den Bedarf. Nun wird beim Busverkehr gekürzt und regelmäßig gibt es Störungen bei S- und U-Bahn. Öffis in Berlin? Lieber nicht. Ein Kommentar.
Mittlerweile heißt das neue Ziel laut Webseite des Regierenden, dass 60 Prozent aller Termine innerhalb von 14 Tagen verfügbar sein sollen. Denn dies entspräche dem Wunsch der Bürger.
Nach Medienberichten über Besuche von Eric Spranger in der Innenverwaltung wollte eine Parlamentarierin wissen, was dran ist an der Geschichte. Doch Iris Spranger schweigt sich aus.
An den Bartischen in der Hauptstadt wird wild gereizt und gestochen, das Kartenspiel ist wieder in. Der Skatverband registriert bereits eine zunehmende Popularität.
Mit einer Bücheraktion spenden Freiwillige in Berlin besondere Lesefreude in der Zeit vor der Bescherung. Jeden Tag finden sich neue Päckchen in der „Bücheroase“.
Für eine Verwaltungsreform müssen Kompetenzen nicht neu verteilt werden, findet Benn. Vielmehr müsse das Land rechtzeitig Verantwortung für gesamtstädtische Fragen übernehmen.
Für mehr Service stehen in vier Bezirken Koffer zur Verfügung, die das Bürgeramt mobil machen. Wegen ihres Alters erfolgt eine Neuanschaffung der Geräte. Doch die verzögert sich.
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