
Die Freizeitmöglichkeiten von Jugendlichen im Bezirk werden immer weniger, beklagen Eltern aus Neukölln. Insbesondere sind sie verärgert über die unklare Wiedereröffnung des Eisstadions.
Die Freizeitmöglichkeiten von Jugendlichen im Bezirk werden immer weniger, beklagen Eltern aus Neukölln. Insbesondere sind sie verärgert über die unklare Wiedereröffnung des Eisstadions.
Es läuft nicht rund im Berliner Nahverkehr, besonders bei der U-Bahnlinie 8. Grund dafür seien plötzliche Ausfälle von Mitarbeitern durch Erkältungen, sagt die BVG.
Die Verhaftung sähe nicht „optimal“ aus, meint GdP-Sprecher Jendro, aber man solle das „sauber einordnen“. Ein erfahrener Polizeireporter tut sich schwer mit diesem Statement.
Die Krisen in den letzten Monaten und Jahren haben viele Menschen schwer getroffen. Zeichnerin Naomi Fearn hat deshalb nun Ideen für ein friedliches Miteinander zu Papier gebracht.
Wie es weitergehen soll mit Berlins historischer Mitte, darüber sind sich auch die Hauptstädter uneins. Eine neue Erhebung zeigt, dass es keine klare Mehrheit für eine Option gibt.
Um an abgestellte Zweiräder zu kommen, braucht man keine Schlösser aufzuknacken. Es reicht die üblichen Metallbügel einfach aufzusägen. Lässt sich vor beschädigten Stellplätze warnen?
Laut Statistik müsste der „Botanische Garten“ mit 290 erfassten Sexualdelikten äußerst gefährlich sein. Doch eigentlich meint die Polizei „Parks“, erklärt der echte Botanische Garten.
Der Wedding hat rund um den Brunnenplatz ein Müllproblem. Anwohner beklagen sich über illegalen Giftmüll und über einen monatelang vollgestellten Radweg. Doch was macht die BSR?
Antisemiten attackieren in der Hauptstadt immer wieder Shoa-Gedenkorte, wie etwa Stolpersteine. Die Polizei zählt die Angriffe, jedoch nicht, wie viele Steine genau zerstört wurden.
Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg planen, einzelne Ampeln mit queeren Symbolen auszustatten. Obwohl es Vorbilder gibt, zweifelt die Verkehrsverwaltung an der Umsetzbarkeit.
In der Rangliste der Behördenprobleme schimmeln alte Gebäudepläne weit hinten vor sich hin – obwohl sie für energiefreundliche Umbauten dringend gebraucht werden. Was ist daran also „Abwägungssache“?
Berlins Regierender versprach Anfang Juni, die Mastleuchten rasch auf LED umzustellen. Energie sparen, lautet die Devise. Neue Zahlen zeigen jedoch: Beim Leuchtturmprojekt geht es nur langsam voran.
Ein Leser, der sich trauen lassen will, bekommt seit mehr als zehn Wochen keinerlei Reaktion vom Amt. Er sieht seine Rechte als EU-Bürger und Steuerzahler beeinträchtigt.
Mit der Lottostiftung hat Kai Wegner im Sommer etliche Millionen Euro an gemeinnützige Gruppen verteilt. Eine geförderte Initiative zeigt sich nun mehr als unsensibel im Umgang mit dem Krieg in Israel.
Flugblätter, die die „Befreiung Palästinas“ und die Auslöschung Israels fordern? Die gibt es tatsächlich – sie wurden u.a. an der FU und in einem Fitness-Studio ausgelegt. Das macht Juden Angst.
Berlin kann ziemlich unheimlich sein – und das nicht nur zu Halloween. Drei schaurige Legenden aus der Geschichte der Hauptstadt, zum Gruseln und Weitererzählen.
Jeden Sonnabend können Sie sich durch die vergangene Berlin-Woche rätseln. Diesmal geht es unter anderem um weihnachtliche Vorfreude, Investorenspuk und schlagfertige Politiker.
Das Parteigericht hat über den seit langem schwelenden Führungsstreit in der JU Berlin beraten. Doch wegen eines Covid-Ausbruchs gab es besondere Schutzvorkehrungen.
Berlins Bausenator nutzt die Ferienzeit für eine ausgiebige Pause. Doch wer vom Politikbetrieb abschaltet, kann keine O-Töne mehr geben, etwa zu einer Recherche über Geisterhäuser.
Der Kampf gegen Judenhass ist in Berlin Definitionssache. Die Charité geht nach Kritik an einer Dozentin tief in die Details, um dann keinen Antisemitismus zu erkennen.
Berlin ist um ein Beispiel reicher, wie hart der Wohnungsmarkt in dieser Stadt geworden ist. Am Winterfeldtplatz stehen nun Ein-Zimmer-Wohnungen zum Angebot, in denen es kein Bett gibt.
Ungestraft erfolgt in Berlin die Sperrmüll-Entsorgung zumeist auf der Straße. In Mitte geht es inzwischen so weit, dass direkt unter den Augen der Justiz der Giftmüll gestapelt wird.
Dass Wagenknechts Bündnis sich genauso abkürzt wie das Selbsthilfewerk, ärgert den Beamtenverein – bereits jetzt werde man verwechselt. Juristisch kann die Organisation nichts machen.
Für den kommenden Jahreswechsel plant die Polizei derzeit ihr Vorgehen. An Schwerpunkten soll es verstärkte Kontrollen und Ansprachen geben. Verbotszonen für Feuerwerk werden geprüft.
Julian Herwig kritisiert den Umgang der Justiz mit Rasern und will einen Präzedenzfall schaffen. Um in Berufung gehen zu können, hat er jetzt mit Erfolg Spenden gesammelt.
Überall häufen sich die Spekulationen, welche Parlamentarier von der Linken zum neuen Projekt „BSW“ wechseln. Zumindest in Berlin zeigen Linken-Politiker bereits klar ihre Ablehnung.
Der Ex-Abgeordnete und Liedermacher Dehm schreibt Friedrich, eine Kolumne sei „regierungsamtliche Antifa-Pose“. Der Verleger gibt ihm recht. Nun steht unter dem Text eine Distanzierung.
Die sympathischen Baumbewohner bekommen in den etwa 30 Auffangstationen der Hauptstadt viel Unterstützung. Möglich wird das auch wegen der finanziellen Förderung durch das Land.
Der Technoclub ist bekannt für ausschweifende Partys und die harte Türpolitik. Eine Künstlerin hat nun aus dem Urin der Berghain-Besucher ein besonderes Ausstellungsstück geschaffen.
Ein Checkpoint-Leser moniert ein auf dem Radweg stehendes Auto. Auf den Fotos zu sehen: Die Fahrbereitschaft des Bundestags, wie sie einer Parlamentarierin hilft, ihre Wäsche abzuholen.
Die Zuwanderung in die Hauptstadt hält an und sorgt für steigende Einwohnerzahlen. Doch immer weniger Bundesbürger zieht es nach Berlin, sondern vermehrt Nicht-Deutsche.
Die Verwaltung hatte die Kampagne des Meinungsportals „Salonkolumnisten“ erst nicht zugelassen. Ihr seien die geschalteten Motive jedoch nie vorgelegt worden, heißt es jetzt.
Berlin will nachhaltiger werden und hat dazu eine Strategie entwickelt. Doch die von Umweltsenatorin Schreiner vorgestellten Phasen des Konzepts lassen viel und nichts erwarten.
Die Reichspogromnacht jährt sich nun zum 85. Mal. Doch das historisch sensible Datum hält einige Kitas nicht davon ab, genau dann die Martinsumzüge zu organisieren.
Die Synagogen-Gemeinden in der Hauptstadt geben Tipps, mit welchen Gesten man Juden helfen kann. Dazwischengehen bei antisemitischen Angriffen, Mitgefühl oder Besuche im „Beth Café“.
Das Pergamonmuseum wird jahrelang geschlossen sein. Eine gute Gelegenheit, kleine und außergewöhnliche (und kostenlose) Ausstellungen abseits der Museumsinsel zu entdecken.
Eine Woche, zehn Fragen, thematisch reisen wir vom Tempelhofer Feld über den Plänterwald bis nach Marzahn. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage in Berlin!
Vier Kinder sollen an einer Bushaltestelle Passanten belästigt haben. Auch die Drohung, „Geschlechtsverkehr mit der Mutter ausüben zu wollen“, sei gefallen. Was weiß die Verwaltung?
Sascha Blank hat einen Film über den Kampf gegen die peruanische Bergbauindustrie mit Musik unterlegt. Nun erhält der Köpenicker für seine Arbeit in Los Angeles den Nachwuchs-Oscar.
Medienmacher Harnasch will mit Plakaten auf die aus Israel entführten 200 Menschen aufmerksam machen. Doch die Verwaltung sieht darin ein Risiko und untersagt die Kampagne.
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