
Zuletzt ist die Innensenatorin durch den plötzlichen Rauswurf von Nicola Böcker-Giannini aufgefallen. Deren Nachfolgerin wurde Minuten später verkündet. Doch nicht nur schlechter Stil wird Spranger zum Vorwurf gemacht.
Zuletzt ist die Innensenatorin durch den plötzlichen Rauswurf von Nicola Böcker-Giannini aufgefallen. Deren Nachfolgerin wurde Minuten später verkündet. Doch nicht nur schlechter Stil wird Spranger zum Vorwurf gemacht.
Der Bezirk will alle Parkplätze im S-Bahn-Ring bewirtschaften. Deswegen ist im Juni ein Bürgerbegehren abgehalten worden. Nun sind aber mehr als 300 weitere Wahlzettel aufgetaucht.
Der Berater von Kevin-Prince Boateng und Iris Sprangers Sohn sind Freunde – so weit, so unverfänglich. Dass sich der Consultant aber mit neun Monaten Verspätung zum Berlin-Marathon anmelden konnte, wirft Fragen auf.
Zwei wortgleiche Beschlüsse sollen heute im Abgeordnetenhaus verabschiedet werden – gegen Antisemitismus und für Israel. Warum das nicht einhellig geht? Ein Zwist zwischen CDU, Grünen und Linken.
Die bedrückende wie beeindruckende Karte der „Zwangsräume“ zeigt die antisemitische Wohnungspolitik während der Nazizeit. Was sie auch deutlich macht: Kaum jemand konnte nichts vom Holocaust gewusst haben.
Paul Schönbach wuchs in Westend auf – bis zur Machtergreifung der Nazis. Dann floh die Familie nach Amerika. Nun will sein Sohn das frühere Zuhause besuchen. Aber das gibt Rätsel auf.
Weil nun ein liberales Bündnis an die Macht kommt, ist die Deutsch-Polnische Gesellschaft mit Sitz in Charlottenburg erleichtert. Viele Menschen waren von der bisherigen Regierung „abgeschreckt“, so der Verein.
Auf Nachfrage des Infoportals „Frag den Staat“ veröffentlichte der Geheimdienst zwar erstmals das Menü der Betriebsküche – aber komplett transparent wird er nicht. Was vertraulich bleibt: die Salatsauce.
Nach dem Terrorangriff auf Israel plant der engagierte Swingmusiker seinen Parteiaustritt. Im Gespräch erklärt er die Beweggründe und kritisiert den Antisemitismus vieler Linker in Deutschland.
In Bayern und Hessen hat die AfD zuletzt Rekordergebnisse erreicht. Wir wollten von unseren Lesern wissen, wie sich das Schlingern der Republik nach rechts verhindern lässt. Das sind ihre Antworten.
Bis „voraussichtlich“ Oktober 2024 statt März müssen Fahrgäste zwischen Hohenschönhausen und Bernau weiter den Bus nehmen. Das teilte nun die Verkehrsverwaltung mit.
Um Ressourcen zu schonen, muss Berlin so viel umgestalten, wie es nur kann. Dafür braucht es die jeweiligen Gebäudepläne. Die verrotten jedoch teilweise in Archiven – Digitalisierung nicht in Sicht.
Die digitale Welt zieht bei der Polizeiausbildung ein. Nun sollen die zukünftigen Gesetzeshüter mit VR-System verschiedene Einsätze trainieren. Bösewichte inklusive.
Fast 30 Vogelkadaver werden pro Tag am Airport gefunden. Das Problem gebe es weltweit, sagt der BER. Einige Fenster hätten bereits neue Folien erhalten, weitere Maßnahmen folgen.
Bei seiner Eröffnung 1989 war das Riesenrad eines der größten in Europa. Nach jahrelangem Stillstand soll der Koloss nun saniert werden, damit er sich ab 2026 wieder drehen kann.
Im Haus von Senatorin Schreiner gibt es heftigen Streit um die Tram-Planung in der Leipziger Straße. Schreiners Argument für die Überprüfung sei falsch, sagen die eigenen Fachleute.
Mitten im Verfahren ließ die Verkehrssenatorin die Ausschreibung für einen Leitungsposten umformulieren. Ein Bewerber sagt: Verwaltungsleute erkennen, „ob wirklich jemand gesucht wird“.
Nach der Überprüfung von Radewege-Planungen durch die Verkehrsverwaltung stauen nun sich die Projekte. Im nächsten Jahr drohen sie das stark beanspruchte Budget zusätzlich zu belasten.
Regierungswechsel, Finanzkrisen, Schließungen und Eröffnungen von Flughäfen: Diese Politiker verfolgen und gestalten die Berliner Politik seit über einem Vierteljahrhundert.
Von Mitte bis Finnland: Was das politische und gesellschaftliche Berlin in den vergangenen Tagen bewegt hat, erfahren Sie in diesen zwölf Fragen.
Nach dem Angriff der Hamas wirft der Checkpoint-Podcast einen Blick auf die Sicherheitslage in Berlin und spricht mit hier lebenden Israelis und Juden.
Auf dem Alten Schlachthofgelände sollten zwei 16-stöckige Hochhäuser mit Windturbinen entstehen. Nun bestätigt Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt, dass sie nicht gebaut werden – wegen ihrer Höhe.
Eigentlich sollen auf der Fahrbahn die Autos breiten Radwegen Platz machen. Allerdings will die Verkehrsverwaltung nun eine „Anpassung“ des Projekts vornehmen. Die Konsequenzen daraus sind unklar.
Wohl dem, der einen Platz im Studentenwohnheim ergattert hat? Na ja: Die hohen Durchschnittspreise klingen eher nach Luxusapartment. Berlinovo & Co. argumentieren mit stark gestiegenen Baukosten.
Mehrere Grünen-Stadträte hatten die Verkehrspolitik Manja Schreiners (CDU) stark verurteilt – vor allem die geänderte Radwegeplanung. Nun zeigt sich: Die Projektgelder vom Bund bleiben verfügbar.
Bezahlbares Wohnen lässt weiter auf sich warten: Die Durchschnittsmieten in Neubauten sind im bundesweiten Vergleich am stärksten in der Hauptstadt gewachsen. Das zeigen neue Zahlen von Immoscout.
Der Großversicherer Zurich hat seine Statistik durchkämmt, „um dem Aberglauben mit harten Fakten zu begegnen“. Die Zahlen zeigen: Das „Schadensaufkommen“ liegt im üblichen Freitagsmittel.
Die neuen Fahrradwege sind nicht automatisch sicher für junge Verkehrsteilnehmer – das sagt zumindest die Polizei. Durch Poller oder Schwellen getrennte Spuren sind demnach nicht kindersicher.
Der Krieg in Israel ist auch in Schulklassen stark diskutiertes Thema. Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus will Sozialarbeitern und Lehrkräften bei der Handhabung helfen.
Vergangene Woche wurden in Berlin Fahrräder im Wert von 399.615 Euro als gestohlen gemeldet. Das zeigen Daten der Polizei. Drei Kieze sind besonders stark betroffen.
Die ganze Stadt ist zugekleistert mit Postern zu An- und Verkauf von Pkws. Die Umweltverwaltung kann dagegen nur wenig machen: Sobald die alten weg sind, tauchen neue auf – mit ständig wechselnden Kontakten.
Immobilienunternehmer Christoph Gröner konnte seinen Verein „Wirtschaft kann Kinder“ platzieren – zu sehr günstigen Konditionen. Dabei waren gemeinnützige Gruppen nicht mal als Hoffest-Partner eingeladen.
Reisen bildet bekanntlich – das gilt auch für die Verwaltung. Staatssekretärin Christina Henke aus dem Hause Günther-Wünsch (CDU) kommt in Kanada recht feudal unter: Ab 150 Euro pro Nacht.
In Berlin wird händeringend Gelände für den Bau neuer Wohnungen gesucht. Jetzt nimmt die Fraktionsspitze der Grünen die sportliche Idee zurück, dafür Golfanlagen umzuwidmen.
Hinter der ehemaligen Stasi-Zentrale erinnert seit Kurzem ein Denkmal an hingerichtete oder zu Unrecht inhaftierte Menschen. Die Skulptur „Einschlüsse“ enthält 50 Kurzbiografien.
Viele Institutionen des Nachtlebens stehen vor dem Aus oder mussten bereits schließen. Dabei spielen Lärmklagen eine Rolle, wie etwa beim „Höher’s Eck“ und „Zur Mütze“.
Die Ablösung des bisherigen Vorsitzenden Nooke überraschte einige Mitglieder. Für ihre Wahl soll Seibeld sogar Unterstützer mitgebracht haben. Ihr Ziel: Mehr Sichtbarkeit.
Wettbewerbsabbruch und Privatisierungsideen befeuern die Diskussion um die Zukunft des Molkenmarkts. Nun wird bekannt, dass es Treffen zwischen Senat und Altstadt-Befürwortern gab.
Venla Daggeh gilt als Expertin für Kuchenskulpturen. Nun hat sie mehr als 750 süße „Piispis“, die im Rest des Landes „Berliner“ heißen, zu einem Kunstwerk aufgeschichtet.
Das beliebte Lokal am Anhalter Bahnhof soll nach dem Willen des Hauseigentümers weg. Mit einer Unterschriftensammlung wollen Fans die Kiez-Institution doch noch retten.
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