
Berlin wollte den Sommer für mehr als 100 Sanierungsmaßnahmen nutzen. Doch klar ist, dass sich rund 40 Projekte verzögern. Wenigstens in Neukölln gibt es gute Neuigkeiten.
Berlin wollte den Sommer für mehr als 100 Sanierungsmaßnahmen nutzen. Doch klar ist, dass sich rund 40 Projekte verzögern. Wenigstens in Neukölln gibt es gute Neuigkeiten.
Gerne hält der Abgeordnete Bronson anderen Politikern ihre verlorenen akademischen Titel vor. Dabei nennt er sich auf der AGH-Webseite zu Unrecht „Doktor der Philosophie“.
Auf den Wohngeld-Antrag des Grüne-Jugend-Sprechers reagiert der Bezirk erst nach einer schriftlichen Anfrage. Und will nun intime Details aus der WG: Wer putzt, wäscht und kocht?
Zeitzeugen aus Stein und Mörtel: Diese drei mittelalterlichen Gemäuer haben die Jahrhunderte überstanden und bieten heute Berliner Stadtgeschichte zum Anfassen.
Zehn Fragen führen in dieser Woche von Berlin-Mitte über Hamburg bis nach New York. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangene Berlin-Woche!
Der bisherige Chef der landeseigenen Infravelo, Arne Petersen, hat nach nicht mal einem Jahr im Amt seinen Job gekündigt. Nun sucht die Gesellschaft nach einer neuen Führungskraft.
Während der Internet-Himmel dieser Tage blau erstrahlt, warten politische Institutionen mit dem Wechsel zur Twitter-Alternative ab. Aktuell gebe es dafür keine Pläne, sagt die Senatskanzlei.
Freiwillige ab 16 Jahren vor! Denn Karl Lauterbach will am Dienstag mit Teenagern übers Kiffen reden. Anlass ist die bevorstehende Cannabis-Legalisierung.
Bezirk und Senat schieben mal wieder Verantwortung hin und her. Leidtragende sind dieses Mal die nachtaktiven Flattertiere an der Rummelsburger Bucht.
Diebe waren in der letzten Zeit in Berlin sehr aktiv. So sind innerhalb von nur sieben Tagen Fahrräder im Wert von etwas weniger als einer halben Million Euro als gestohlen gemeldet worden.
Wann haben Sie das letzte Mal eine Pferdekutsche über den Berliner Asphalt rollen sehen? Dass deren Anblick immer seltener wird, liegt an den fleißigen Mitarbeitern des Bezirksamts Mitte.
In der Partei kursiert inzwischen ein offener Brief, der Sprangers Vorgehen als „nicht nachvollziehbar“ kritisiert. Zudem veröffentlichte eine Arbeitsgemeinschaft eine „Protestnote“.
Der Geschäftsführer der Infravelo, Arne Petersen, hat offenbar um die vorzeitige Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Entschluss sei ihm „nicht leichtgefallen“, sagte eine Sprecherin.
Da im Berliner Umland offenbar Touri-Mangel herrscht, wird jetzt für die weltbekannten Wallfahrtsorte Motzen, Kotzen und Protzen geworben – stilecht mit Playboy-Sternchen auf dem Oktoberfest.
Ziel der Horizonterweiterung ist die Region Alberta im Westen des Landes. Laut Experten zähle das dortige Schulsystem zu den „leistungsstärksten“ weltweit, so ein Sprecher der Verwaltung.
Ab diesem Wochenende werden Brandenburger Tor, Oberbaumbrücke und Funkturm wieder kunstvoll angestrahlt. Im zweiten Herbst ohne Putins Gas erhält das Licht-Event erneut eine Ausnahmegenehmigung.
Pünktlich zum Temperaturabfall können die Schwimmhallen wieder genutzt werden. Die gute Nachricht, vor allem für Frostbeulen: Das Badewasser darf geheizt werden wie vor der Energiekrise.
Der BER will beim Fußball-Merch ganz oben mitspielen und bietet nur Union-Berlin-Produkte an. Die sind für die Fans auf dem Weg zu Auswärtsspielen in Europa gedacht.
Der Regierende sieht in der Görli-Debatte New York als Vorbild. Doch der Kriminologe Thomas Feltes kontert: Um den Central Park stand gar kein Zaun. Das NYT-Archiv gibt ihm recht.
Mitte September führte die Polizei einen Piloten kurz nach der Landung aus dem Jet ab. Doch weder Bundes- noch bayerische Polizei wollen etwas mit dem Fall zu tun haben.
Kann man wirklich nicht meckern, bei dem, was sich in Berlin tut: Preis für Zoo, Weltrekord beim Marathon, Engagement für Clubkultur. Das sind die schönen Momente in der Hauptstadt.
Berlin ist Stammgast auf der Immobilienmesse in Cannes. Kosten in den letzten Jahren: rund 830 Euro pro Nacht und Zimmer. Während die Linke das kritisiert, beschwichtigt die Verwaltung.
Drei Tops, ein Flop: In dieser Woche geht es unter anderem um frische Meeresluft, echte Tierliebe und den wohl längsten Atem der Hauptstadt.
Es begann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister hat viel für die queere Sache getan, vor allem in der Hauptstadt.
Jedes Wochenende rätseln wir uns durch die vergangene Berlin-Woche. Dieses Mal dabei: neueste Erkenntnisse des Regierenden, Süßes von Franziska Giffey und Musik im Ausschuss.
In Zeiten von hohen Umfragewerten und klaren Radikalisierungstendenzen werfen wir einen Blick auf die Berliner AfD. Ist der Landesverband so gemäßigt, wie er sich gerne gibt?
Die Spielwarenwelt ist um eine Attraktion reicher. Hersteller „Busch“ bietet im neuen Katalog Miniaturversionen von Leitplanken, einer Straße und 4 Demonstranten an – inklusive Plakaten.
Mit einer Persopflicht für alle wollten Kai Wegner und Innensenatorin Spranger den Krawall in den Freibädern eindämmen. Der zweifelhafte Erfolg: Wer seinen Ausweis vergisst, kann nicht ins Wasser.
Ausgerechnet im traditionell linken Innenstadtbezirk stimmten die Grünen-Verordneten gemeinsam mit der AfD – um einen Antrag für mehr Klimaschutzmaßnahmen zu verhindern.
In Zeiten von hohen Umfragewerten rücken auch Berliner Parteiführer immer mehr ins Rampenlicht. So scheint AfD-Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker rechtsextreme Kontakte nicht ungewöhnlich zu finden.
Die Berliner geizen beim Heizen: Sechs Prozent – und damit mehr als der Bundesdurchschnitt – wurden eingespart. Ob’s an den überdurchschnittlich hohen Kosten liegt?
Das Bezirksamt Neukölln meldet insgesamt 9589 Verfahren mit Bezug zur Corona-Pandemie. Weswegen genau, bleibt offen. Fest stehen dagegen Bußgelder in Höhe von mehr als 260.000 Euro.
Mehr als 27.500 Diebstähle wurden bis 26. September gezählt. Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg sind stark betroffen, doch ein anderer Bezirk ist trauriger Rekordhalter.
Verstöße gegen die Mietpreisbremse sollten stärker verfolgt werden. Sagt Kai Wegner neuerdings. Die Opposition sieht den Wandel „vom Bremser zum Mietenschützer“ skeptisch.
Berlin streitet über die Zukunft des Görlitzer Parks. Der Senat will ihn einzäunen und nachts abschließen. Die Grünen sehen darin eine Gefahr: Dealer könnten sich im Kiez ausbreiten.
Das ungewöhnlich warme Herbstwetter lockt die Berliner ins Wasser. Deshalb bleiben einige Freibäder weiterhin geöffnet wie etwa das Prinzenbad. Ein Überblick.
Im Tipi am Kanzleramt lud die CDU-Fraktion zum Fest, zu dem sogar die Opposition kam. Kai Wegner lobte dabei den aktuellen und verteilte Spitzen gegen den Vorgänger-Senat.
Der Tod von Angehörigen ist für Kinder und Jugendliche oft schwer zu verarbeiten. Einem Verein, der Hilfe anbietet, drohen nun Mittelkürzungen und das Aus – trotz Überlastung.
Junge Erwachsene, die sich die Behandlung ihres Tiers nicht leisten können, gehen zu „Hundedoc“ Klemmt. Nun wird sie für ihr jahrzehntelanges Engagement geehrt.
Bei seinem 15. Berlin-Marathon kam Kai Görs als Letzter ins Ziel, immer eng verfolgt vom Besenwagen. Doch für ihn ist klar: „Ich muss immer dabei sein“.
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