
Im Bauausschuss sind neue Vorhaben unter anderem für Drewitz, die Innenstadt und den Telegrafenberg vorgestellt worden. Eine Idee für Babelsberg liegt auf Eis.
Im Bauausschuss sind neue Vorhaben unter anderem für Drewitz, die Innenstadt und den Telegrafenberg vorgestellt worden. Eine Idee für Babelsberg liegt auf Eis.
Ewiges Suchen, betrügerische Mietangebote, Wohnungen mit erheblichen Baumängeln: Solche Erfahrungen machen junge Menschen, die fürs Studium nach Berlin ziehen. Drei Berichte vom aktuellen Wohnungsmarkt.
Nicht loslassen, auf halber Strecke aufgeben, Schuld herumschieben: Am Ampel-Aus lassen sich klassische Trennungsmuster erkennen, sagt Kommunikationsberater Torsten Geiling – und sagt, wie es besser geht.
Seit 2021 sitzt Klara Schedlich als jüngstes Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus. Jetzt möchte die Grünen-Politikerin in den Bundestag.
Alexander King ist Chef des BSW in Berlin. Im Interview erklärt er, warum das Bündnis von ihrer Namensgeberin abhängig ist – und wie es um den Aufbau des Landesverbands steht.
Hunderttausende Mieter in Berlin und Deutschland klagen über explodierende Heizkosten. Offenbar steckt dahinter in vielen Fällen System. Mittendrin ist auch die Vonovia-Tochter Deutsche Wohnen.
Lagerfeuer, Holzhütten, regionale Spezialitäten und Livemusik: Das Winterdorf im Volkspark scheint den Nerv vieler Potsdamer zu treffen. Ein Besuch.
Hässliche Räume, fehlende Spannung zwischen den Figuren: Mariame Clément inszeniert Gounods Opernadaption an der Staatsoper Berlin.
Dieses Jahr konnten sich zum ersten Mal auch Auszubildende und nicht nur Studierende auf die Stipendien großer Begabtenförderungswerke bewerben. Wie der Potsdamer Tyler Schäfer eins bekam.
Nach fünf Jahren als Zeitungskorrespondent in Moskau kehrte Frank Herold 1989 zurück nach Ostberlin. Die DDR war ihm fremd geworden. Dann fiel die Mauer, und seine Welt wurde noch viel fremder.
Zwei Kieze, zwei Welten: Eine unsichtbare Grenze trennt Brunnenviertel und Arkonakiez in Mitte noch 35 Jahre nach 1989. Warum? Erklärungsversuche auf dem Mauerweg.
Architekt Oliver Collignon und Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann stellen Pläne für das neue Stadtquartier „Marienhöfe“ nahe S-Bahnhof Attilastraße vor.
Seit Mittwoch streiten eine Immobilienfirma und der Bewohnerverein der „Köpi“ vor Gericht. Den Vorwurf, das Haus sei einsturzgefährdet, weist der Verein zurück. Der Richter lässt eine Tendenz erkennen.
Früher wohnten hier die britischen Soldaten-Familien, dann döste das „Parkviertel“ lange vor sich hin. Doch jetzt rücken Bagger in Spandau an. Entsteht eine neue Zufahrtsstraße?
Industrie und Gewerbe haben es in Berlin oft schwer, Flächen zu finden. Die Antwort des Senats heißt Buchholz Nord. Dort sollen sich in den kommenden Jahren neue Unternehmen ansiedeln.
Die Volleyball-Profis Ruben Schott und Elizabeth Sandbothe sind ein Paar. Im Interview sprechen sie über ihre Leidenschaft, Wohnpläne für die Zukunft und eine schwere Krankheit.
Die internationale Leistungsschau des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters widmet sich in Berlin dem Thema „Geister“. Ein Ausblick auf das Festival.
In der Hauptstadtregion leben mehr als 21.000 US-Bürger. Viele von ihnen sind gespannt, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt.
230.000 Einwohner waren es vor zehn Jahren an der Havel - und heute? Die ganz neue Spandau-Statistik ist da, Ortsteil für Ortsteil.
Was lange währt, muss nicht gut werden: Der Text des Bundestags zum Antisemitismus stößt auf breite Kritik – auch in Israel.
Elsa und Walter Rudolph, 85 und 94, leben in Ost-Thüringen und singen darüber. Sie lassen sich ihre Region von niemandem wegnehmen. Schon gar nicht von den Rechten.
Das Projekt „Potsdamerinnen im Widerstand“ stellt fünf Frauen vor, die sich mutig gegen das NS-Regime wehrten. Wer waren sie? Und was wurde aus ihnen?
Sein körperlicher Verfall wird für Frauenmörder Ludwig Kubisch zur Chance auf Entlassung. Er ist zu schwach, um jemandem zu schaden. Kommt die Freiheit rechtzeitig vor seinem Tod?
Wer in Berlin arbeitet und ins Umland zieht, kann dort günstiger wohnen, hat aber höhere Fahrtkosten. Die Postbank hat ermittelt, an welchen Wohnorten diese Rechnung für Pendler besonders gut aufgeht.
Am frühen Morgen bricht Feuer in einer Dachgeschosswohnung aus. Die Brandursache ist bislang noch unklar.
In der Hauptstadtregion leben etwa 20.000 wahlberechtigte US-Bürger. Für viele von ihnen ist die Präsidentschaftswahl ein wichtiges Ereignis. Ob sie gewählt haben, ist eine andere Frage.
Seit 2018 werden in Potsdam immer weniger Ehen geschlossen, wie die neuen Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg zeigen. Aber auch die Scheidungen gehen zurück.
Vor zehn Jahren hatte die Deutsche Wohnen angekündigt, rund 210 Wohnungen nahe dem Olympiastadion abzureißen. Nun stehen viele der entmieteten Wohnungen leer.
In Potsdam leben rund 2000 Wohnungslose, zudem rund 100 Personen ohne Obdach. Im November stellt die Stadt wieder Notbetten zur Verfügung.
Anfang der 1990er Jahre wurde das Haus in Berlin-Mitte besetzt, seit Jahrzehnten haben die Bewohnenden einen Mietvertrag. Nun will die Eigentümerin räumen lassen. Der Anwalt der „Köpi“ vermutet aus finanziellem Interesse.
Mit sogenannten Share Deals können Immobilienunternehmen Steuern vermeiden - und das ganz legal. Schwarz-Rot in Berlin will nun etwas dagegen tun.
Der CDU-Abgeordnete Dennis Haustein hatte zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen, 200 Menschen kamen. Es folgte eine lebendige Debatte – mit einem Aufreger und einer Idee, die viel Anklang fand.
Prominente Schriftsteller und Schriftstellerinnen unterzeichnen einen Aufruf zum Boykott israelischer Verlage und Kulturinstitutionen. Darunter Judith Butler, Sally Rooney, Naomi Klein.
Erste Haus- und Wohnungseigentümer in Berlin haben die Bescheide für neue Grundsteuer bekommen – und sind entsetzt. In vielen Fällen werden die drastischen Steigerungen auf die Mieter abgewälzt.
Lars Ramberg schlägt eine Aktualisierung seines sensationellen Kunstwerks ZWEIFEL vor – inklusive Adressänderung für das Humboldt-Forum.
Mit 77 Jahren ist die klassisch ausgebildete Pianistin eine Pionierin des freien Jazz: Zum Berliner Jazzfest kommt sie für ein Solokonzert und einen Auftritt mit Joe Lovanos Trio Tapestry.
Der neue „BiB.Monitor Wohlbefinden“ untersucht, wie hoch das Wohlbefinden von Menschen in bestimmten Regionen ist. Ein Ergebnis: Wer im Grünen lebt, ist zufriedener.
Manche halten die Lüneburger Heide für ein Paradies der Bustouristen, wirken die blühenden Landschaften doch wie aus einem Heimatfilm. Rückt der Herbst näher, wird es plötzlich ganz still.
Ein Modellprojekt in Berlin will Generationen-WGs auf die Sprünge helfen: Junge Erwachsene könnten bei alleinstehenden Älteren einziehen.
Diese Woche wollen Land Berlin und ein Projektentwickler einen Vertrag über den Bau eines Quartiers mit 1000 Wohnungen unterzeichnen. Die CDU sorgt für Verwirrung in einer Debatte, wie hoch der Anteil an Sozialwohnungen sein sollte.
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