
Wenn unsere Schlamasseltov-Kolumnistin in ihrer Jugend von Chanukka oder Matzen sprach, dachten die anderen Kinder, sie erfinde diese Dinge. Ihre kreativen Geistesblitze stoppte das nicht.
Wenn unsere Schlamasseltov-Kolumnistin in ihrer Jugend von Chanukka oder Matzen sprach, dachten die anderen Kinder, sie erfinde diese Dinge. Ihre kreativen Geistesblitze stoppte das nicht.
Haushaltskürzungen auf Bundes- und Landesebene verschlimmern im Zusammenspiel mit hohen Zinsen und Baukosten die Wohnraumkrise in den Großstädten.
Berlins Regierender Bürgermeister spricht über die richtige Durchmischung der Stadt, die Rolle der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und die Zukunft des Tempelhofer Felds.
Ein Bauherr sollte 215 Wohnungen am Hauptbahnhof für Einkommenschwache vorhalten. Und Berlins Verwaltung versäumte mindestens zwei Chancen, die Vereinbarung abzusichern. Nun scheint es zu spät.
Berlins Regierende Bürgermeister spricht sich für eine Reihe von Mietrechtsverschärfungen auf Bundesebene aus. Ob eine CDU-geführte Bundesregierung diese umsetzen würde, ist fraglich.
Außenministerin Annalena Baerbock und Daniel Holefleisch gehen nach 16 Jahren Ehe getrennte Wege. Sie wohnen jedoch weiterhin im gemeinsamen Zuhause, um für die Kinder da zu sein.
Mieterschutzverbände hoffen auf eine Verlängerung der bestehenden Regelungen zur Preisbremse. Beim Immobilienportal McMakler erwartet man neuen Schwung im Markt, wenn diese scheitert.
Nicht nur Berlin hat seine Kieze, auch das Ruhrgebiet schätzt Gründerzeitbauten und Rund-um-die-Uhr-Cafés. Besuch an einem unterschätzten Ort.
Kurz nach der SPD-Kandidatenkür spricht der Bundeskanzler vor Parteimitgliedern aus den Kommunen. Die Chance, die ihm dieser Auftritt geboten hätte, nutzt Scholz dabei nicht.
Berlins Polizeipräsidentin warnt Juden und queere Menschen vor bestimmten Kiezen – lässt jedoch offen, welche sie meint. Beratungsstellen verweisen auf eine wohl verzerrte Statistik.
Jedes Haus kommt irgendwann in die Jahre. Doch nachhaltiges Sanieren kostet. Wer Schadstellen richtig identifiziert, gut plant und sich mit Zuschüssen auskennt, kann es schaffen
Mobbing und Angriffe durch Schüler: Lehrkräfte der Schule haben einen Brandbrief an die Schulaufsicht geschrieben. Der Tagesspiegel dokumentiert das Schreiben im Wortlaut.
Der Verein „Irrsinnig Menschlich“ engagiert sich für mentale Gesundheit an Hochschulen – auch in Berlin. Das ist auch nötig, denn das psychische Wohlbefinden von Studierenden hat sich verschlechtert.
Polizeipräsidentin Slowik rät Juden und Homosexuellen in einigen Teilen Berlins zu besonderer Vorsicht. Der Regierende Bürgermeister betont, er werde weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus und Homophobie vorgehen.
Der Nachfahre der berühmten Hoteliers-Familie ist tief in die Geschichte eingestiegen. Immer noch kämpft er gegen die Enteignung.
Beim Verkehr und bei der Verwaltungsdigitalisierung soll besonders stark gespart werden, auch die Erhöhung der Bettensteuer kommt in der Berliner Wirtschaft nicht gut an. Aber es gibt auch Zustimmung.
Bauministerin Klara Geywitz sorgt sich um den Neubau in Deutschland. Um den anzukurbeln, müsse auch Habecks Heizungsgesetz geändert werden.
Weltweit prägen Wolkenkratzer das Bild von Großstädten. In Berlin sind sie umstritten. Was müssen Hochhäuser leisten, um zur Stadtentwicklung beizutragen? Diese Frage diskutierten Fachleute in der Urania.
Seit dem Aufstieg in die Fußball-Regionalliga Nordost muss Zehlendorf im Stadion Lichterfelde spielen. Und auf dem heimischen Ernst-Reuter-Sportfeld tut sich nichts. Mit dem angestrebten Zeitplan wird es knapp, kritisiert der Verein.
Das Land Brandenburg plant eine Bestandsanalyse aus Fördermitteln des Bundes. Seit dem Jahr 2000 ist das Areal ungenutzt und verfällt. Es gehört dem Land Berlin.
Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen so nicht nur Bürgerinnen und Bürger in Großstädten entlasten. Die Mietpreisbremse müsse zudem langfristig erhalten und reformiert werden.
Vier Jahre lang lieferte das Projekt „Dialog im Kosmos“ Gesprächsangebote rund um politische Themen, Ende des Jahres ist nun Schluss. Welche Bilanz ziehen die Organisatorinnen?
Viele Juden sagen, dass sie bestimmte Berliner Gegenden nicht mit sichtbaren Symbolen betreten, Homosexuelle agieren teils ähnlich. Berlins Polizeipräsidentin spricht von „offener Judenfeindlichkeit“.
Russlands Angriffskrieg zwang Millionen Ukrainer zur Flucht ins Ausland. Vier von ihnen erzählen, wie es ihnen heute geht, um wen sie sich sorgen – und worauf sie hoffen.
In den 1920ern war die Stadt ein Hotspot der Fotografie und des Neuen Sehens. Das ist sie längst wieder mit ihren vielen Spezialgalerien und Ausstellungshäusern sowie vor Ort lebenden Fotografen. Wir empfehlen fünf Bildbände, die in Berlin ihren Ausgang nahmen.
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An Aufregerthemen herrscht derzeit kein Mangel. Gut für die Kabarettbühnen der Hauptstadt, die sich Tesla in Brandenburg, den Testosteronspiegel der Männer oder die gescheiterte Ampelkoalition vorknöpfen.
Vor 80 Jahren wurde Modedesigner Wolfgang Joop in Potsdam geboren. Die Stadt blieb immer sein Sehnsuchtsort. Heute lebt er längst wieder auf dem Gut seiner Eltern, auf dem er seine Kindheit verbrachte.
Aus Tempelhof einen Messestandort machen, diesen Vorschlag machte ein Berliner Unternehmer. Doch im Senat stößt das auf wenig Gegenliebe – aus mehreren Gründen.
Um den Umgang mit landeseigenen Grundstücken wird in Berlin immer wieder gestritten. Eine Initiative stellt nun Forderungen an den Senat und fordert unter anderem mehr Transparenz.
Die Landesregierung schaue beim Bauen nur auf die Zahlen, kritisieren Fachleute des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten im Interview. Die Art der Wohnungen gehe dabei am realen Bedarf vorbei.
Mehr als 200 vereinbarte Sozialwohnungen in der Europacity sind nicht gebaut worden. Der Senat hat angekündigt, gerichtlich gegen den Eigentümer vorzugehen. Geklagt hat er bisher nicht.
Günstiger geht nicht: Am Freitag bildete sich eine lange Warteschlange vor einem Dönerladen in Neukölln. Für einen Cent gibt es das Essen. Unser Autor hat ihn getestet.
Fehlender Neubau verdrängt viele Familien aus den Innenstädten. Doch auch in den umliegenden Landkreisen und einigen Städten steigen die Immobilienpreise.
Mit den Wilden Kerlen wurde er zum Kinderstar. Heute arbeitet der 34-Jährige als Schauspieler, Musiker, Restaurantbesitzer und ist selbst Papa.
Bei den Planungen rund um den Umbau des Bahnhofs lief vieles schief – es geht alles von vorne los. Einen aktuellen Terminplan gibt es nicht. Jetzt muss die Bahn die Notbrücke provisorisch stützen.
Ein Investor wollte den alten Landtag auf dem Brauhausberg umbauen – doch getan hat sich bislang wenig. Nun stoppt die Stadt das Genehmigungsverfahren und bittet um einen Rückkauf.
Der traditionelle „widerständige Laternenumzug“ in Berlin-Kreuzberg hat in diesem Jahr die umstrittene Schließung des Görlitzer Parks zum Thema. Hier die weiteren Stationen.
In seinem biografischen Essay „Das Würfelhaus“ gräbt Sebastian Moll sich Schicht um Schicht durch den Nachlass seiner Eltern. Und landet schließlich im Keller, wo die Gespenster wohnen.
Weil nicht genug Platz für die Feuerwehr war, soll der Radstreifen auf der Kantstraße wieder links Autoparkplätzen verlaufen. Der ADFC warnt vor den Gefahren für Radfahrer.
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