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Thema

Adolf Hitler

Im KZ Columbiahaus wurden Tausende gequält, darunter der Polizeifunktionär Emil Winkler. Sein späterer Nachfolger, der langjährige Berliner Polizeipräsident Klaus Hübner, erinnert an das Opfer und die weithin unbekannte Mordstätte

Nur selten müssen die Ungeheuer der Geschichte für ihre Verbrechen zahlen. Adolf Hitler erschoss sich, Stalin starb an einem Schlaganfall.

Roland T., ein polizeibekannter Querulant, kommt vor Gericht. Er rief „Sieg Heil“, Hund „Adolf“ grüßte dazu

Von Tanja Buntrock

Das Jahrhundert einer jüdischen Verlegerfamilie: Sten Nadolny schreibt den „Ullsteinroman“

Von Ernst Piper

Robert Lochner ist tot. Der Amerikaner half John F. Kennedy bei seinem berühmten Satz

Von Andreas Austilat

Eine Trauerfeier für Riefenstahl – und kaum einer geht hin. Aber dann haben sich doch noch einige Redner gefunden

Von Harald Martenstein

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Was den Segen der Marktwirtschaft angeht, kann man ja gelegentlich so seine Zweifel kriegen. Doch es gibt Gegenbeweise.

Von Robert Birnbaum

In Prora auf Rügen, ehemals Hitlers Volksseebad, trafen sich fast 15000 Jugendliche zur erbaulichen Sommerfrische mit Politikern, Bischöfen und einem Model

Von Kerstin Decker

Norbert Thomma ist genervt vom ZDF und der deutschen Sucherei Wonach sucht der Mensch? Bis vor kurzem noch wäre die Antwort gewesen: Nach dem Sinn des Lebens.

Die Italienische Botschaft im Diplomatenviertel in Tiergarten zeigt ein vorbildliches Restaurierungskonzept und wird am 26. Juni offiziell eröffnet

Die Walther-Rathenau-Schule in Grunewald feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Der Tagesspiegel dokumentiert Auszüge aus der Festrede eines ehemaligen Schülers, des Historikers Michael Wolffsohn

Von Michael Wolffsohn

Der „Stern“ glaubte, seinetwegen müsse die Geschichte neu geschrieben werden. Doch er erntete Hohn und Spott. Die Sensation entpuppte sich als größter Presseskandal der Nachkriegsgeschichte. Die Redakteure standen vor einem Scherbenhaufen

Von Ulrike Simon

Produzent Bernd Eichinger und Regisseur Oliver Hirschbiegel („Das Experiment“) wollen im nächsten Jahr ihren Film „Der Untergang – Hitler und das Ende des Dritten Reichs“ in die Kinos bringen. Grundlagen für das von Eichinger selbst verfasste Drehbuch sind das gleichnamige Buch des Historikers und früheren Herausgebers der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Joachim Fest, sowie die Aufzeichnungen von Hitlers Sekretärin Traudl Junge „Bis zur letzten Stunde“.

Hardy Krüger trifft die Mütter junger Rechtsradikaler – und erinnert sich an seine eigene Jugend in der Nazizeit

Von Amory Burchard

Die Bonner „Leni Riefenstahl“-Schau trennt zwischen Kunst und Leben – und bleibt hinter den Erwartungen zurück

Von Erik Eggers

Die Ausstellung von Hitler-Karikaturen des Zeichners Achim Greser erregt Widerspruch

Von Lars von Törne
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