PRO & Contra Es gibt keinen unschuldigen deutschen Tag. Nicht nach Auschwitz.
Adolf Hitler
„Erfolg des Untergangs – Mensch Hitler“ vom 17. Oktober 2004 Ihr Artikel hat meinen vollen Beifall gefunden.
Von Peter von Becker
gratuliert dem Hitler-Darsteller Udo Kier Selbst Feinde von Eichingers Untergangsspektakel mögen kaum leugnen, dass zumindest Bruno Ganz seinen Adolf mit Wackelhändchen und onkeligem Geschnarze ganz famos hinlegt. Dabei zeigt doch auch seine Darstellung in ihrer Detailbesessenheit vor allem, wie wenig solch naturalistische Anverwandlung zum Verständnis historischer Zusammenhänge taugt.
„Der jämmerliche Diktator“ vom 11. September 2004 In den letzten Wochen war „Der Untergang“ nicht nur das Medienspektakel für Cineasten.
Der Zweiteiler „Hitler – Aufstieg des Bösen“ liefert die Vorgeschichte zum Kinofilm „Der Untergang“
Am 19. März begrüßt Adolf Hitler eine Gruppe von Jugendlichen, die zuvor mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurden.
Über Bruno Ganz ist gerade viel zu lesen. Warum ist der Mann so interessant?
Gestern lief in Berlin der Film „Der Untergang“ an. Steglitzer Schüler sahen Hitlers Ende
Heute läuft der Film „Der Untergang“ an – ein Hitlerjunge erinnert sich an seinen Kampf um Berlin
Hitler und die Deutschen: Nach der Dämonisierung und Verdrängung folgt die Entzauberung
„Bezirksamt Mitte genehmigt Grabstein für NaziMinister“ vom 31. August 2004 Wie mir Frau Todt kurz nach dem Krieg erzählte, bat sie wegen der umlaufenden Gerüchte über einen geplanten Absturz der Maschine ihres am 8.
Kommödie und Farce galten lange als einzige Möglichkeit, Hitler im Kino darzustellen. Der Film „Der Untergang“ zeigt ihn als Menschen. Darf man das?
sinniert über den Geschichtsboom im Kino Zwei historische Ereignisse haben in den letzten Wochen viel publizistische Aufmerksamkeit erhalten: der Warschauer Aufstand von 1944 und die letzten Tage im Führerbunker. An den Warschauer Aufstand wurde anlässlich seines 60.
Geb. 1907
Wunsiedel/Berlin - Der nordbayerischen Kleinstadt Wunsiedel steht wieder ein Aufmarsch Tausender deutscher und ausländischer Neonazis bevor. Am Sonnabend wollen die Rechtsextremisten wie in den vergangenen drei Jahren an den Todestag von Rudolf Heß erinnern, den einstigen Stellvertreter Hitlers in der NSDAP.
die Justiz zweifelt an seiner Zurechnungsfähigkeit
Vor 90 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Deutschland löschte ihn aus seiner kollektiven Erinnerung. Doch wir leben in einem Kontinent, dessen Landkarte noch immer das Ergebnis dieses Krieges ist
Heute kommt „Fahrenheit 9/11“ in die deutschen Kinos, von Michael Moore. Der AntiBush-Film.
Ein Buch über das Berliner Olympiastadion
Der Bericht zum 11. September verteilt keine Schuld – verhindert aber Legendenbildung
Berlin Zum 60. Jahrestag des missglückten Attentats auf Adolf Hitler am 20.
erinnern an das Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944.
Sechzig Jahre nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler: Was von den Stätten des Widerstands blieb und wie wir dort heute gedenken
Bischof Huber über den Widerstand gegen Hitler
Der Putsch des 20. Juli scheiterte an der Treue der Deutschen zu Hitler Von Rafael Seligmann
Bischof Huber über den Widerstand gegen Hitler
auf den Spuren des 20. Juli 1944 im Kino Am 20.
Zum Jahrestag des 20. Juli 1944: Militärgeschichtliche Forschung fragt nach Bedeutung des Widerstands
Der gebürtige Potsdamer Hans Graf von Blumenthal – einer der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
Ein Tor, ein Unentschieden, fünf Niederlagen, kein Sieg – das war vor dieser Europameisterschaft die Bilanz der Griechen bei großen Turnieren. Nur zweimal, 1980 und 1994, konnten sie sich für eine Endrunde qualifizieren – und jetzt stehen sie im EM-Finale.
Ausstellung „Menschen in der Verantwortung“ erinnert an den 20. Juli 1944 / Gerüstinstallation zur Garnisonkirche übergeben
Das Olympiastadion erhält eine Gedenksäule
Heute vor 59 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Touristen suchen vergeblich nach dem Ort, wo Hitler die letzten Tage verbrachte
Premiere von „Goebbels und Geduldig“ morgen im Hans OttoTheater
Nach Rafael Seligmann, der in „Bild“ die unkommentierte Wiederveröffentlichung von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ fordert, hat sich jetzt an gleicher Stelle Michel Friedman zu Wort gemeldet. Friedman ist gegen die Wiederveröffentlichung.
Rafael Seligmann begeht in „Bild“ und „taz“ Führers Geburtstag
Wilhelm Fraenger in Päwesin, Brandenburg und Potsdam: Zum 40. Todestag des Potsdamer Kunsthistorikers und Volkskundlers
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Sie sind der Traum aller Despoten und der Albtraum der Demokraten. Adolf Hitler hätte sie gerne gehabt und klammerte daran die Hoffnung auf den Endsieg.
Malte Lehming über das elfte Gebot: Du sollst nicht vergleichen Ende September in Dallas, Texas, während der Halbzeitpause eines Footballspiels. Der Tag ist insofern von Interesse, als Jom Kippur war, der höchste jüdische Feiertag.