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Spiegel-TV-Chefredakteur Cassian von Salomon liebt den Nervenkitzel. Und das ist gut so, denn das Fernsehstudio in der Köpenicker Straße in Berlin-Mitte sieht wenige Tage vor Sendestart noch ziemlich unfertig aus: überall Elektriker und Umzugskartons, an den Schreibtischlampen baumeln noch die Etiketten.

Es gibt immer wieder Menschen, die der Werbung vorwerfen, sie würde beschönigen - indem sie Produkte von der Zuckerguss-Seite zeigt und Nachteile grundsätzlich verschweigt. Das ist wohl wahr und so alt wie die Menschheit - wie Flora und Fauna.

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