Durch die Terror-Anschläge ist die Welt aus den Fugen geraten. Um der Dramatik und dem Informationsbedürfnis gerecht zu werden, hat der Tagesspiegel seine Berichterstattung erheblich ausgeweitet.
Alle Artikel in „Medien“ vom 22.09.2001
Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen so fernsehen, wie Michael Werber es will. Vielleicht in fünf, vielleicht in zehn Jahren, so genau weiß er das noch nicht, aber er weiß, wie sie sein wird, die Zukunft des Fernsehens: interaktiv.
Der Leser, das unbekannte Wesen. Wer eigentlich ist das, der da tagtäglich zu seiner Tageszeitung greift, Zeitschriften quer liest und vielleicht einmal monatlich, oder gar nur einmal jährlich die Muße für ein gutes Buch hat?
Herr Doetz, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert?Ich fände es kleinkariert, wenn ich mich hier über diese oder jene Sendung oder den einen oder anderen Artikel ausließe, die mir vielleicht nicht hundertprozentig gefallen haben.
Angenommen, eine Atombombe fliegt auf Deutschland zu. Es handelt sich um eine ganz langsame Atombombe, ein Produkt aus der Dritten Welt.
Das Datum sagt jedem Wissenden genug: Am 11. 9.