Die Suchmaschine Google hat dazugelernt – Englisch zum Beispiel. Weiß man nicht, was welches Wort bedeutet, das in einem englischsprachigen Text auftaucht, kann man in die Suchleiste von Google das Wort mit dem Zusatz „englisch–deutsch“ (beziehungsweise abgekürzt „en-de“) eingeben.
Alle Artikel in „Medien“ vom 27.08.2004
Große Provider wie AOL und T-Online helfen bei den ersten Schritten im Web mit speziellen Angeboten
Das koordinierte Vorgehen von Deutschlands mächtigsten Printmedien
Mit der Einführung von Windows XP trägt Microsoft dem Umstand Rechnung, dass der Computer häufig nicht nur von einem Anwender, sondern der gesamten Familie benutzt wird. Die Einrichtung: Über den Punkt „Benutzerkonten“ in der WindowsSystemsteuerung werden neue Anwender angelegt, deren Rechte bestimmt und Passwörter vergeben.
Gestern wurde „RTL aktuell“ erstmals in einem neuen Studio präsentiert: Computergrafiken werden öfters eingesetzt, außerdem wurde für Kloeppel und Sport Kollegin Ulrike von der Groeben ein großzügig geschwungener Tisch gezimmert. RTL kommt damit Sat 1 zuvor, das von Montag an neu gestaltete Nachrichten präsentiert.
Haben Sie heute schon Radio gehört? Nein?
„Medienforum“ diskutiert ausländische Übernahmen
Wenn Programme zu eigenständig werden