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Stefan von Holtzbrinck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, in der der Tagesspiegel erscheint: „Mit dem Verkauf an Mecom/VSS tritt ein verlegergeführtes, finanzstarkes Unternehmen neu und kartellrechtskonform auf den Markt, das im Zuge einer auf lange Sicht angelegten Strategie mit Optimismus in Deutschland investieren wird und dabei verspricht, im Rahmen einer Wachstumsstrategie die Unabhängigkeit und Qualität der Titel zu erhalten.“ Weiterhin sagte er, es sei bedauerlich, „dass wir in Berlin keine starke Nummer zwei im Markt werden konnten und uns somit wiederholt ein signifikantes Engagement im deutschen Zeitungswesen untersagt wurde“.

Der Berliner Verlag wird 1945 gegründet. 1953 wird er Eigentum der SED.

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Die Italiener gelten als fernsehbegeisterte Nation. Folgerichtig haben sie einen Medienimpresario zum Präsidenten gewählt.

Von Tom Peuckert
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