zum Hauptinhalt

Die Mitarbeiter KG des Spiegel-Verlags hat sich entschieden: Die „Financial Times Deutschland“ (FTD) wird künftig nicht zu ihrem Portfolio gehören. Die Mitarbeitervertreter sahen es als zu riskant an, mit 50 Prozent bei der defizitären Wirtschaftszeitung einzusteigen – im Gegensatz zu „Spiegel“-Geschäftsführer Mario Frank, der die Chancen höher bewertete als das Risiko, heißt es im Haus an der Brandstwiete.

Von Sonja Álvarez
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })