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Eurosport einzuschalten, ist ein bisschen so, wie in eine Zeitmaschine zu steigen. Die WM-Übertragungen des Spartensenders kommen ohne alles aus, was in der modernen Sportberichterstattung vermeintlich Pflicht ist: gefühlige Interviews, aufwendige Grafiken, emotionale Hintergrundgeschichten.

Von Lars Spannagel
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Wenn Chirurgen zu viel trinken: Der Kölner „Tatort“ spielt erneut im Ärztemilieu

Von Thomas Gehringer
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