
Er heult beim „König der Löwen“ und probte schon die Oscar-Rede. Schauspieler Edin Hasanović über einen schweren Unfall und bosnische Herzensmusik.

Er heult beim „König der Löwen“ und probte schon die Oscar-Rede. Schauspieler Edin Hasanović über einen schweren Unfall und bosnische Herzensmusik.

Der „Tatort: Die Guten und die Bösen“ ist eine der letzten Premieren mit Hannelore Elsner. Das Erste zeigt ihn zwei Tage vor ihrem ersten Todestag.

Mit einem Griff zum Telefon wollte Kevin-Prince Boateng Hertha BSC groß rausbringen. Daraus wurde nichts. Dabei wäre noch einiges möglich gewesen. Eine Glosse.

Als Korrespondent in arabischen Ländern machte sich Ulrich Kienzle einen Namen. Mit Bodo Hauser stritt er sich im ZDF. Nun ist der Journalist gestorben.

Die Regierung in Kopenhagen hat die Schulen wieder geöffnet. Die Kinder müssen sich alle zwei Stunden die Hände waschen – und weitere strikte Regeln befolgen.

Nach Tagesspiegel-Informationen sollen viele Beschränkungen bis 3. Mai bleiben - doch einige Vorgaben sollen gelockert werden. Ein Überblick.

Nordrhein-Westfalen möchte nach den Osterferien schrittweise den Schulunterricht wieder starten. Bayerns Ministerpräsident ist dagegen.

Die „Tagesthemen“ punkten mit Bill-Gates-Interview. Das Erste weitet das Nachrichtenmagazin aus.

Und keine ungeprüft übernommenen Schuldzuweisungen: Die Medienwoche im Blick von Matthias Deiß, Redaktionsleiter des ARD-Politmagazins „Kontraste“.

Der Schauspieler Ernst-Georg Schwill ist tot. Er starb am Donnerstag im Alter von 81 Jahren in einem Berliner Krankenhaus.

Weil die Gläubigen in der Coronakrise die Gottesdienste nicht mehr besuchen können, erweitern die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Programm.

Die TV-Sender könnten sich mit der Filmpreis-Gala selbst ein Fest bereiten. Nein, zur besten Sendezeit läuft am 24. April wie gehabt der Freitags-Spielfilm.

Was früher Schweden war, ist heute Schottland. Drei neue TV-Krimis mit Inspector Jimmy Perez.
Interessenten an der Fußball-Bundesliga wie Sky, Dazn oder Amazon dürften unterschiedlich auf die verschobene Ausschreibung der Medienrechte reagieren.

Luxemburg will Flüchtlingskinder aus dem Lager Moria holen. Ob das andere Länder zum Engagement motiviert, ist unklar. Innenminister Seehofer zögert noch.

Fast zeitgleich sprechen die TV-Moderatorinnen über dasselbe Thema. Der Virologe Kekulé erfindet die „Volksmaske“ und Finanzminister Scholz lobt Maschinenbauer.

Noch immer hängen viele Passagiere auf Kreuzfahrtschiffen fest. Selbst wenn sie evakuiert werden, muss die Belegschaft oft an Bord bleiben - ohne Bezahlung.

Spielklassiker, Konferenzen, Dokus, Talks und die ewige Frage: Drin oder nicht drin? Immerhin, TV-Sport im Retromodus ist gut für den Blutdruck.

Die Länder der Euro-Zone streiten über Corona-Bonds. Nun gibt es einen Vorschlag für mögliche europäische Finanzhilfen.

Der WDR erklärt, soziale Härten für freie Mitarbeiter würden abgefedert. Der RBB will zu seinen finanziellen Verpflichtungen stehen.

Bandbreite mit 18 Programmen und riesigem Hörfunkangebot: Rundfunkgebühr für öffentlich-rechtliches Fernsehen ist für Nico Hofmann „ein echtes Schnäppchen“.

„Meister des Todes 2“: Die Geschichte illegaler Exporte von Sturmgewehren nach Mexiko geht weiter.

Sollen die EU-Staaten in der Krise gemeinsam Schulden aufnehmen? Die Frage entfacht einen alten Grundsatzstreit. Deutschland bleibt hart.

Wie bekommen deutsche Kliniken und Ärzte die dringend benötigten Schutzmasken? CSU-Chef Söder will erreichen, dass die deutsche Wirtschaft einspringt.

„Trittbrettfahrer”, „missbräuchliches“ Vorgehen: Arbeitsminister Heil hat deutliche Worte für gesunde Unternehmen gefunden, die ihre Mietzahlungen in der Coronakrise einstellen.

Krimi und Wehmut: Die ARD-Serie gönnte sich nach 34 Jahren ein fast besinnliches Finale - und einen Cameo-Auftritt. Die Quote stimmte zum Ende.

Raten-los: Drehbuchautoren fragen sich, ob es diese Branche, so wie sie sie kennen, nach der Coronakrise überhaupt noch geben wird.

Wovon die Profis von Hertha BSC nur träumen, das haben die Amateure des Klubs 1993 geschafft. Sie standen gegen Bayer Leverkusen im DFB-Pokalfinale.

Jede Form der Dramatisierung ist fragwürdig: Die Medienwoche im Blick von Moderatorin Nadia Kailouli.

Nie war die „Lindenstraße“ so wertvoll. Und am Sonntag soll Schluss sein. Ein letzter persönlicher Brief an den ARD-Programmdirektor.
Warum schwärmen Designer immer noch von Exquist-Mode aus DDR-Zeiten und wer war Halston? Antworten finden sich in zahlreichen Modedokumentationen.

Die Kanzlerin fordert im Kampf gegen das Coronavirus Geduld von den Bundesbürgern. Auch andere Politiker wollen an den Einschränkungen noch festhalten.

Parallel zum Virus verbreiten sich auch in Deutschland falsche Informationen über Covid-19. Wir sammeln die häufigsten Falschmeldungen und erklären Hintergründe.

Der ORF isoliert seine Mitarbeiter. So sichern ARD, ZDF, RTL und ProSiebenSat1 die Arbeit ihrer Nachrichtenredaktionen.

Über sechs Millionen Zuschauer für einen Dreiteiler wie „Unsere wunderbaren Jahre“ sind nicht ungewöhnlich. Die millionenfachen Mediathekenabrufe schon.

Das Kleine und das Große gehören zusammen: Mehr Transparenz kann für ARD, ZDF & Co. eine Chance sein, sagt eine DGB-Studie.

Noch tragen 95 Prozent der Bürger die Corona-Einschränkungen mit. Aber der Preis der Maßnahmen wird hoch sein. Ökonomen stellen eine hochbrisante Frage.

Was tun, wenn es keinen Fußball gibt? Vielleicht legendäre Spiel aus der Vergangenheit anschauen, zum Beispiel das 73er-Pokalfinale zwischen Gladbach und Köln.

Ein Landei in der großen Stadt - darauf basierte die 2005 eingestellte Serie. Wie es nun weitergeht? Ein Treffen mit Hauptdarstellerin Felicitas Woll.

Unsere Kolumnistin ist Jahrgang 1938. Sie schreibt darüber, wie es sich in Zeiten von Corona anfühlt, zu den Älteren zu gehören.
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