
Oft trifft es junge, im Betrieb unerfahrene Mitarbeiterinnen. Sie kündigen eher als dass sie protestieren. Denn die männliche Drohkulisse macht Angst. Ein Skandal.
Oft trifft es junge, im Betrieb unerfahrene Mitarbeiterinnen. Sie kündigen eher als dass sie protestieren. Denn die männliche Drohkulisse macht Angst. Ein Skandal.
Ob privat oder öffentlich: Madsack-Geschäftsführer Düffert kritisiert Springer-Chef Döpfner wegen „Propaganda-Assistenten“-SMS.
Ben Smith schrieb die Enthüllungen über Julian Reichelt in der „New York Times“. Er glaubt, dass Axel Springer in den USA nicht agieren kann wie in Deutschland.
In einem fast siebenminütigen Video an die Springer-Belegschaft äußert sich Mathias Döpfner zu den turbulenten vergangenen Tagen.
Deutschlands einflussreichster Verleger hielt lange an „Bild“-Chef Julian Reichelt fest. Auch weil dieser Döpfner hörig war. Über eine besondere Beziehung.
Gendersternchen kosten nichts - ändern aber die Machtverhältnisse auch nicht. Dafür braucht es oft andere Druckmittel. Ein Kommentar.
Das Medienhaus hatte ursprünglich einen Bericht über Ex-Bild-Chef Reichelt nicht publizieren wollen. Gibt es nun eine Kehrtwende?
Springer-Boss Döpfner trennt sich von Julian Reichelt – und damit von einem drohenden Problem für den Verlag. Ein Kommentar.
Wegen neuer belastender Medienberichte trennt sich der Konzern von Julian Reichelt. Nachfolger wird „WamS“-Chefredakteur Johannes Boie.
Ein Artikel in der „New York Times“ zeichnet ein Sittenbild des Medienhauses Axel Springer. „Sex, Journalismus und Firmengelder“ würden miteinander vermischt.
Kurz vor der Veröffentlichung hat der Ippen-Verlag eine Recherche zu „Bild“ und Julian Reichelt gestoppt. Es geht erneut um mutmaßlichen Machtmissbrauch.
Am Sonntag geht Bild TV auf Sendung. Der Medienforscher Horst Röper über Werbegelder, Live-Berichterstattung und Kampagnenjournalismus.
Home Office auf dem Dorf und Berlin-Entzugserscheinungen? Unser Kolumnist hat da ein paar Ideen, wie sich die Großstadtatmosphäre importieren lässt.
Annalena Baerbocks Krisenkommunikation war schwach. Armin Laschet holt sich Profi-Hilfe, damit das seiner Wahlkampagne gar nicht erst passiert.
In einem Compliance-Verfahren wurde ein mögliches Fehlverhalten von Reichelt untersucht. Nun arbeitet er wieder – muss aber die Macht künftig teilen.
Staatliche Ballettschule, Film- und Fernsehakademie, jetzt die Volksbühne: Alte Machtstrukturen brechen auf. Übergriffe und Missbrauchsfälle werden schneller sanktioniert.
Der Springer-Konzern hat "Bild"-Chef Reichelt freigestellt. Damit ist dessen Zukunft offener denn je. Kommt Gabor Steingart?
Gegen den Journalisten läuft bei Springer ein internes Compliance-Verfahren. Reichelt hat den Vorstand daher um Beurlaubung gebeten.
Außerdem: 44.000 Straftaten von Extremisten im Corona-Jahr + TV-Ansprache von Biden + Und ein Ausblick auf morgen.
Einem „Spiegel“-Bericht zufolge sollen Betroffene unter Druck gesetzt worden sein, nicht gegen „Bild“-Chef Julian Reichelt auszusagen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wehren sich: Die Affäre um „Bild“-Chefredakteur Reichelt zeigt die Klimaveränderung im Springer-Verlag. Ein Kommentar.
Springer-Chef Döpfner hat seine Mitarbeiter über die Untersuchung gegen den „Bild“-Chef informiert. Laut Medienberichten ist die Zeitung in „heller Aufregung".
„Bild“-Chef Julian Reichelt wird unter anderem Machtmissbrauch und das Ausnutzen von Abhängigkeitsverhältnissen vorgeworfen.
Auf den Innenminister könnten Ermittlungen wegen Geheimnisverrats zukommen. Er hatte exklusiv Informationen an die „Bild“ und andere gegeben.
Bislang war Hertha für den Bereich Komödie zuständig. Aber Samstag ging es nun endgültig in Richtung Tragödie, findet unser Kolumnist. Es wurde nichts ausgelassen...
Das Innenministerium hatte einzelne Journalisten vorab über das Verbotsvorhaben informiert. Die Opposition im Bundestag sieht eine Gefährdung der Polizeiarbeit.
Zu nah dran? Warum die Amazon-Reportage „Bild.Macht.Deutschland“ dennoch aufschlussreich ist.
Wie spricht der „Bild“-Chef mit seinen Kollegen? Streamingdienst Amazon Prime kündigt „noch nie dagewesene Einblicke“ in die Redaktion der Boulevardzeitung an.
Tennislegende Boris Becker steht in London wegen eines Insolvenzverfahrens vor Gericht. Die „Bild“ veröffentlicht Details – und Becker reagiert auf Twitter.
Öffentlich-rechtliches „Bild“-Bashing: funk-Angebot „Walulis“ nimmt sich die Boulevardzeitung und ihre „perfide Arbeitsweise“ vor.
„Bild“-Chefredakteurin Ulrike Zeitlinger-Haake verlässt die Gruppe. Es ist nicht der erste Abgang einer weiblichen Führungskraft.
In den USA greift Trump inmitten der sozialen Unruhen die Medien an und in Deutschland attackiert die „Bild“ Drosten. Die Vorgänge haben etwas gemein.
Deutschlands größtes Boulevard-Blatt fährt seit Wochen eine Kampagne gegen den Virologen Christian Drosten. Der Chefredakteur führt einen Stellvertreter-Krieg.
Neue, übergreifende Redaktionsstrukturen bei "Bild", da wollte Marion Horn nicht mitmachen. Alexandra Würzbach folgt ihr nach
Nikolaus Blome hat mehr als 20 Jahre für Springer und „Bild“ gearbeitet. Jetzt geht er, mit welchem Ziel, ist unklar.
Der Axel Springer Verlag will 50 Millionen Euro sparen. Die Werktags-Ausgabe der "Welt kompakt" und "Welt Hamburg" sollen eingestellt, Personal abgebaut werden.
Zeigen oder Nicht-Zeigen? Der mediale Umgang mit der Terror-Attacke wird heftig diskutiert. Facebook entfernte nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Videos.
Tanit Koch löst als Hans Demmel in der Geschäftsführung des Nachrichtensenders n-tv ab und baut eine Redaktions-Einheit für die Mediengruppe RTL auf
Die Mediennutzer tun, die Journalisten tun es: Sie glauben und verbreiten Nachrichten, die ihre eigenen Sichtweisen bestätigen
Auch Menschen mit Migrationshintergrund diskriminieren - oder: Warum ich heute Deutsche nicht mehr als „Kartoffeln“ bezeichne. Ein Gastbeitrag.
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