
Er selbst bezeichnet sich als „Verfechter der Privatsphäre“: Deutschlands bekanntester Medienanwalt über Julian Reichelt, Prinz Harry und die Macht der Öffentlichkeit.
Er selbst bezeichnet sich als „Verfechter der Privatsphäre“: Deutschlands bekanntester Medienanwalt über Julian Reichelt, Prinz Harry und die Macht der Öffentlichkeit.
Jetzt ist es heraus: Der Kiepenheuer & Witsch Verlag hat den Titel, Veröffentlichungstermin und Inhalt des neuen Stuckrad-Barre-Romans mitgeteilt.
Das ARD-Magazin „Reschke Fernsehen“ erhebt neue Vorwürfe gegen den Ex-Chef der „Bild“ und beruft sich auf Betroffene. Die fordern auch eine öffentliche Entschuldigung von Springer.
Julian Reichelt hat Großes vor. Seine Videos werden von Wutbürgern und Klimawandelleugnern gefeiert. Unser Kolumnist hat sich die volle Dröhnung gegeben.
In den sozialen Netzwerken wird behauptet, dass auch Linksradikale an den Berliner Silvester-Ausschreitungen beteiligt waren. Spielte die Szene wirklich eine Rolle?
In der „Bild“-Redaktion rumort es heftig. Kritik gibt es intern vor allem an Chefredakteur Johannes Boie.
Julian Reichelt war zu Gast bei „Chez Krömer“. Vom etwaigen Kokain-Konsum bis hin zum Machtmissbrauch – Talkmaster Kurt Krömer ließ kein Thema aus.
Der Springer-Chef und scheidende BDZV-Präsident hatte seinen Gebetsaufruf für Trumps Wahlsieg als Ironie bezeichnet. Das sieht der Ex-US-Präsident ganz anders.
Es geht um eine Affäre mit Ex-“Bild“-Chef Reichelt. Der Verlag habe sich unter anderem der sexuellen Belästigung schuldig gemacht haben.
Bis zum 29. Juli soll die Regenbogenflagge auf dem Familienministerium wehen. Obwhl es keine Genehmigung gab, drohen keine Konsequenzen.
Julian Reichelt hat ein neues Format auf Youtube. „Ampel verheizt unseren Wohlstand“ lautete der Tenor der ersten Folge. Eine Kritik.
Ein umstrittener Transgender-Text richtet den Blick aufs Fernsehen. Und da sollte die „Sendung mit der Maus“ ruhig an Lebensrealität heran führen. Eine Meinung.
Der geschasste „Bild“-Chef nennt Menschen mit Maske „Opfer einer Gehorsamsideologie“. Dem muss entschieden widersprochen werden. Ein Kommentar.
In einer Streitschrift wenden sich Schwarzer und Louis gegen ein geplantes Gesetz zur geschlechtlichen Selbstbestimmung. Sie sehen ihre Räume bedroht.
Die Woke-Kultur wolle Andersdenkende einschüchtern, glaubt Julian Reichelt – und leugnet dabei selbst die Existenz von Transsexuellen. Eine Glosse.
Die Bundesinnenministerin bricht mit einer Praxis ihres Vorgängers Horst Seehofer. Der hatte beim Schlag gegen die Hisbollah mit der „Bild“-Zeitung gekungelt.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Madsack Mediengruppe, Thomas Düffert, gibt sein Amt als Vize-Präsident des Zeitungsverlegerverbands BDZV ab.
Wollte Springer den Fall Reichelt vertuschen und unliebsame Zeugen ausspionieren? Das behauptet die „Financial Times“. Springer dementiert.
Die „Bild“ verlegt die Lieblingsplattform Reichelts, den „Talk, der Schlagzeilen macht“, in die Nacht. Um den entlassenen Chef ranken sich neue Gerüchte.
Der größte Erfolg sorgte für Aufsehen - auch, weil der Verleger die Publikation der Reichelt-Enthüllungen behindert hatte. Das Quartett hat neue Jobs gefunden.
Der frühere „Bild“-Chefredakteur nennt seinen Rauswurf bei Springer falsch. Nun wolle er mit einer neuen Plattform eine „Marktlücke“ füllen.
Brillante Texte über „Bild“, Trump oder Querdenker - was waren die besten Denkstücke im vergangenen Jahr? Prominente Medienmacher nennen Favoriten.
Lauterbach, Döpfner, Gottschalk, Townhalls & Triells, „ZDF Magazin Royale“: Was aus diesem Medien-Jahr in Erinnerung bleibt.
Julian Reichelt und Jan Josef Liefers sind auch dabei - im "Tip"-Ranking der peinlichsten Berliner aber belegt der Schauspieler Volker Bruch den Spitzenplatz.
Die Recherche in der Affäre um Julian Reichelt und ein Signal für die Pressefreiheit. Für ihr Lebenswerk wurde Bettina Gaus posthum geehrt.
Der Medienkonzern Axel Springer hat seinen Firmen-Verhaltenskodex angepasst. Zudem sollen mehr Frauen in Führungspositionen kommen.
Die politische Auseinandersetzung der letzten Jahre ist von verhärteten Fronten und ideologischen Grabenkämpfen geprägt. Ist der moderne Mensch einfach zu empfindlich?
Warum Christian Schertz wegen Hemdknöpfen einen Gerichtsbeschluss erwirkte, was unter dem neuen „Bild“-Chef zu befürchten ist und welche Sprüche Lavinia Wilson für die TV-Serie „Legal Affairs“ von ihm übernahm.
Fast zwei Monate schwieg Julian Reichelt zu seinem Aus bei „Bild“. Bis jetzt. In einem Interview zeigt er keine Reue – und teilt gegen mehrere Seiten aus.
Die jüngste „Bild“-Attacke gegen Wissenschaftler ist infam und anti-akademisch. Scholz hätte bei seinem Springer-Auftritt reagieren müssen. Ein Kommentar.
Döpfner bekräftigt Entschuldigung für die inakzeptable Textnachricht. Der BDZV-Präsidium sieht keinen Grund mehr, die erfolgreiche Arbeit in Frage zu stellen.
Der Springer-Konzern fordert nach dem Reichelt-Fall eine Transparenzklausel, um „doppelte Standards“ zu beseitigen. Bewirkt wird das Gegenteil. Ein Kommentar.
Die Beschäftigten des Axel-Springer-Verlages dürfen wohl künftig interne Liebesbeziehungen nicht mehr geheim halten. Das habe der Vorstand beschlossen.
Was schreibt Mathias Döpfner an Benjamin von Stuckrad-Barre? Beim Comeback von „Chez Krömer“ gab es zur Causa Springer viel beredtes Schweigen.
Bettina Gaus hatte was zu sagen, die Analysen der Journalistin und Kolumnistin waren unbestechlich. Ein Nachruf.
Im Vergleich zu Deutschland erscheint Frankreich wie ein riesiges Bordell. Von Freiheiten unter Bettdecken - und kurzen Karrieren.
Ippen wird die Rechercheergebnisse des Investigativteams zu Julian Reichelt nicht veröffentlichen. Begründet wird dies mit der Situation einiger Quellen.
Facebook, falsche Ausgewogenheit und eine kluge Rede in der Frankfurter Paulskirche: Warum der Fall Döpfner aufregt. Die Kolumne Spiegelstrich.
Journalisten sind nur Propaganda-Assistenten? Mathias Döpfner rudert zurück. Muss er auch, wenn er BDZV-Präsident bleiben will.
Im Fall Julian Reichelt reden alle über Männer. Das ist zu kurz gedacht. Moderatorin Aline von Drateln über Sex und Macht in den Medien – und ein Job-Angebot des „Bild“-Chefs.
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