
Behörden sollten zurückhaltend damit sein, Medien oder Journalisten zu verklagen. Es entsteht der Eindruck, man schreibt ihnen eine Meinung vor.
Behörden sollten zurückhaltend damit sein, Medien oder Journalisten zu verklagen. Es entsteht der Eindruck, man schreibt ihnen eine Meinung vor.
Der frühere „Bild“-Chef Julian Reichelt hatte sich bei „X“ über Zahlungen der Bundesrepublik aufgeregt. Das will Svenja Schulze ihm nicht durchgehen lassen.
Der frühere „Bild“-Chef will seinen Springer-Verrat offensichtlch vergessen machen
Der Ex-“Bild“-Chef soll nicht länger den Eindruck erwecken, das „ZDF Magazin Royale“ und das Bundesinnenministerium hätten gemeinsame Sache gemacht. Böhmermann leitet rechtliche Schritte ein.
Der Norddeutsche Rundfunk hat Strafanzeige gegen den Ex-„Bild“-Chefredakteur gestellt. Es geht um den Verdacht der Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung in mehreren Punkten.
Keine Angaben über die Details der Einigung. Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Ex-“Bild“-Chef gehen weiter.
Alfonso Pantisano hatte Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Julian Reichelt gestellt. Laut CDU spricht er damit nicht für den Senat. Die Gleichstellungsverwaltung sieht das anders.
Der Verleger Friedrich hatte Informationen über Reichelt an Springer weitergegeben. Der Ex-Bild-Chef wehrt sich nun gegen ein Urteil, das darin keinen Verstoß gegen Quellenschutz sieht.
Berlins Queerbeauftragter Alfonso Pantisano wirft Julian Reichelt Volksverhetzung vor. Dieser hatte das Hissen der Regenbogenflagge offenbar in die Nähe der NS-Ideologie gerückt.
Erst umwarb der Verleger der „Berliner Zeitung“ Holger Friedrich den geschassten „Bild“-Chefredakteur, dann verriet er ihn an Springer. Das brachte Reichelt einen Gerichtsprozess ein.
Meinungsstark, wortgewaltig, unterhaltsam: Der Nius-Chefredakteur ist von seinem Neuzugang begeistert.
Til Schweiger, Till Lindemann - und wieder Machtmissbrauch an deutschen Bühnen. Jetzt soll ein Verhaltenskodex für die Kulturbranche erarbeitet werden. Bringt der was?
Verleger hatte Springer Julian Reichelt als Informant preisgegeben.
Springer hatte im April Klage gegen Julian Reichelt eingereicht. Der reagierte mit einer Widerklage. Nun stehen die beiden Seiten vor dem Arbeitsgericht.
Nach einem Gerichtsurteil hatte der NDR eine Sendung über Reichelts angeblichen Machtmissbrauch aus der Mediathek entfernt. Nun ist sie in einer bearbeiteten Fassung wieder abrufbar.
Axel Springer hatte im April seinen früheren „Bild“-Chef Reichelt angezeigt. Laut Staatsanwaltschaft liegt ein Anfangsverdacht vor.
Vorwurf: Der Verleger der „Berliner Zeitung“ habe gegen den Pressekodex verstoßen, als er Springer über Info-Offerten von Julian Reichelt informierte
Der Sender hält an zentralen Vorwürfen von „Reschkes Fernsehen“ gegen Julian Reichelt fest. Sein Anwalt hatte zuvor mitgeteilt, das Landgericht Hamburg habe die wiederholte Ausstrahlung der Sendung untersagt.
Nach den Vorwürfen gegen Til Schweiger meldet sich dessen ehemalige Filmpartnerin Nora Tschirner zu Wort. Doch noch immer bleiben zu viele betroffene Frauen unsichtbar.
Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt soll dem Verleger der „Berliner Zeitung“ interne Springer-Informationen geschickt haben. Der macht den Vorgang öffentlich. Das könnte auch juristisch relevant sein.
Die Führungskräfte des Springer-Verlags wollten in den USA Künstliche Intelligenz und die Expansion in Nordamerika diskutieren. Doch inzwischen könnte es auch um Krisenbewältigung gehen.
28 Mal ist die Feuerwehr zwischen Juni 2022 und Ende Februar wegen Blockaden zu spät am Einsatzort eingetroffen. Am Montag sorgten die Klimaaktivisten mit einer Falschbehauptung für Irritation.
Der Springer-Konzern hat den Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt verklagt. Der Verlag will Reichelts Abfindungssumme zurück und darüber hinaus einen sechsstelligen Betrag.
Springer-Chef Mathias Döpfner steht in der Kritik wie nie zuvor. Nun gibt er in Potsdam mit der Ausstellung „Anbaden“ Einblicke in seine Kunstsammlung – und wandelt auf schmalem Grat.
Mit „Noch wach?“ hat der Schriftsteller einen MeToo- und Machtmissbrauchsroman geschrieben – und einen über eine zerbrochene Freundschaft. Literarisch überzeugt das Werk nicht. Eine Rezension.
In seinem neuen Buch „Noch wach?“ deckt Benjamin von Stuckrad-Barre Machtmissbrauch in einem großen Verlag auf und holt die #MeToo-Affäre literarisch nach Deutschland.
An diesem Mittwoch ist der neue Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre erschienen. Das Buch könnte demnächst die Gerichte beschäftigen.
„Boys Club - Macht & Missbrauch bei Axel Springer“ heißt der Podcast aus der Böhmermann-Firma TRZ Media. Die erste Folge verführt in dem Moment zum genauen Hinhören, als „Nora“ zu Wort kommt.
Im mächtigsten Medienhaus Europas herrscht Unruhe nach der Veröffentlichung von Chats des CEOs Mathias Döpfner. Jetzt droht auch noch ein mutmaßlicher Enthüllungsroman.
Die Wochenzeitung hat angebliche Chatnachrichten des Verlegers veröffentlicht, in denen es auch um die FDP geht. Wolfgang Kubicki sieht keinen Handlungsbedarf.
Der Streit um die Entlassung von Julian Reichelt bei der „Bild“-Zeitung geht in eine neue Runde. Sein Berliner Anwalt prüft eine Klage gegen das Medienhaus.
Bei Axel Springer eskaliert der Streit um den ehemaligen „Bild“-Chef Julian Reichelt offenbar. Im Raum stehen Klagen in Millionenhöhe und kompromittierende Nachrichten von Mathias Döpfner.
Die Gegner entschlossener Klimaschutzmaßnahmen denken um. Statt den CO2-Effekt abzustreiten, heißt es nun: verschleppen, verharmlosen, Zweifel säen. Ihr Hauptargument: Es drohe die Deindustrialisierung Deutschlands.
Benjamin von Stuckrad-Barre hat ein Video auf Instagram geteilt, in dem rund 70 Kulturprominente den Satz sagen: „Dann müssen sich die Frauen auch nicht wundern.“
Seine Kultsendung „Chez Krömer“ hat der Berliner hingeworfen, dafür bereist er mit „Die Gönnung steigt“ jetzt die Republik. Auch Potsdam war dabei.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hatte gegen Ballweg Anklage erhoben. „Querdenken“-Initiator sitzt seit neun Monaten in Untersuchungshaft.
Er vertritt Deutschlands gesamte Promiriege und sieht sich als „Verfechter der Privatsphäre“. Christian Schertz über Julian Reichelt, Macht und eine fehlerhafte Fehlerkultur.
Die alte Dreierspitze um Johannes Boie muss gehen, Marion Horn übernimmt als neue Vorsitzende der „Bild“-Gruppe. Der neue Chefredakteur der „Bild“ musste einen Drogentest bestehen.
Der Youtube-Moderator blamiert sich beim Streit mit einer Schaffnerin. Das erzeugt Schadenfreude bei Kritikern. Doch Reichelt und seine Agenda profitieren davon.
Reichelt soll sich auf einer Zugfahrt geweigert haben, sich auszuweisen. Stattdessen beschwerte er sich und betonte, dass man ihn kennen müsse. Die Reise endete für ihn auf der Polizeiwache.
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