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Zwei Tage vor Weihnachten ist der unter dem Verdacht der Steuerhinterziehung stehende frühere Baulöwe Jürgen Schneider auf freien Fuß gesetzt worden. Das Amtsgericht Frankfurt hat am Mittwoch den Untersuchungshaftbefehl gegen eine Bankbürgschaft von zwei Millionen Mark außer Vollzug gesetzt, teilte Gerichtssprecher Claus-Michael Ullrich mit.

Alle fünf bisherigen James-Bond-Darsteller werden Anfang Januar zu einer Gedenkfeier für den tödlich verunglückten Darsteller des genialen Tüftlers Q in London erwartet. Der Sohn des im Alter von 85 Jahren verstorbenen Desmond Llewelyn, Ivor, sagte, die Namen der bisherigen Bond-Darsteller gehörten auf jeden Fall auf die Gästeliste für die Feier.

Der Gast eines Luxus-Restaurants bei Dallas hat eine Wein-Rarität zum Preis von 35 000 Dollar zurückgehen lassen, weil ihm der edle Tropfen des Jahrgangs 1926 nicht schmeckte. Dem Oberkellner des Restaurants "Three Forks", Rick Stein, blieb nichts anderes übrig, als die Flasche Chateau Haut-Brion zurückzunehmen.

Festlichkeiten und Feiern in der Münchner Stadtverwaltung sollen künftig schneller über die Bühne gehen. Oberbürgermeister Christian Ude verfügte in einem internen Schreiben, dass der offizielle Teil von Feierlichkeiten spätestens nach 90 Minuten beendet sein muss.

Eine der Geiseln, der 41-jährige Geschäftsführer des Sicherheitsunternehmens, hat wenige Stunden vor der Befreiung in einem Telefonat mit dem Aachener Studio des Westdeutschen Rundfunks (WDR) seine verzweifelte Lage in dem gepanzerten Fahrzeug geschildert. Auszüge".

Der Leiter des Internationalen Pressinstituts forderte die Regierungen von Krisengebieten zu einer strengen Ahndung von Mordfällen aufIm ablaufenden Jahr sind weltweit 86 Journalisten und Medien-Mitarbeiter getötet oder ermordet worden. Wie der Internationale Journalistenverband und das Internationale Presseinstitut in ihrem am Mittwoch in Brüssel veröffentlichten Bericht feststellten, war dies das bisher zweitschlimmste Jahr seit Beginn der Erhebungen.

Die Innenminister haben sich den euphemistischen Titel "finaler Rettungsschuss" aus gutem Grunde einfallen lassen. So wird wenigstens sprachlich nicht deutlich, was gemeint ist.

Polizei und Staatsanwaltschaft haben am Mittwoch die überwiegend zurückhaltende Berichterstattung der Medien über das Aachener Geiseldrama in den vergangenen Tagen gelobt.Allerdings kritisierten sie das Verhalten einiger ungeduldiger Aachener, die kein Verständnis für Absperrmaßnahmen zeigten.

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