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Glühende Tränen quellen empor, rohes Geschrei gen Himmel, jäh erschüttert die Hoffnung Ich denke den Krebs und dich als unumstößliche Natur, erliege ihr ungläubig betreten; tot ist deine eigene Zukunft. In meiner Erinnerung gleichwohl blüht dein Leben über endlose Wiesen, wärmt der weite Einfluss deiner Person, richtet der Sinn deines Lebens auf, allzeit.

Hoffnung. Du trügerische Braut der Einsamkeit spinnst Fäden wie Spinnweben fein lässt uns zappelnd verenden während wir wahnsinnig sehnsüchtig an dich glauben.