
Gustl Mollath wollte einen Bankenskandal aufdecken. Doch niemand glaubte ihm. Stattdessen sperrte man ihn fast sieben Jahre in eine geschlossene Anstalt. Eine Ärztin geht jetzt mit den Verantwortlichen scharf ins Gericht.
Gustl Mollath wollte einen Bankenskandal aufdecken. Doch niemand glaubte ihm. Stattdessen sperrte man ihn fast sieben Jahre in eine geschlossene Anstalt. Eine Ärztin geht jetzt mit den Verantwortlichen scharf ins Gericht.
Die Pfarreien sterben, es lebe die Community. Papst Benedikt fischt ab Montag im Web nach Followern. Der Vatikan feiert vorab, unser Autor ist gespannt. Denn dass wichtige Botschaften am besten in 140-Zeichen-Häppchen serviert werden, wusste schon Moses.
Selbst nach der Weltpremiere des „Hobbit“-Films in Wellington darf niemand über ihn berichten – aber ein bisschen sei hier verraten. Am 13. Dezember läuft der Film in Deutschland an.
Das staatliche griechische Staatsfernsehen ERT muss kräftig sparen. Nach dem Willen der Regierung von Antonis Samaras soll sich der Sender nicht am nächsten Eurovision Song Contest in Malmö finanziell beteiligen.
2,7 Milliarden US-Dollar soll die Internetfirma Yahoo wegen Vertragsbruch zahlen. Die Summe wäre eine gewaltige Belastung für den Konzern, der ankündigte, entschieden gegen das Urteil ankämpfen zu wollen.
München - Der Skandal um den in die Psychiatrie eingewiesenen Nürnberger Gustl Mollath wird völlig neu aufgerollt. Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU), die das Vorgehen der Justiz bisher vehement verteidigt hatte und deshalb massiv unter Druck geriet, hat am Freitag eine Wiederaufnahme veranlasst.
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