zum Hauptinhalt
Thema

Niedersachsen

Wer die Sozialsysteme retten will, muss auch bereit sein, Steuern zu erhöhen: vor allem für die, die sich bisher heraushalten

Von Rainer Woratschka

Berlins Junglehrer müssen sich in Geduld fassen. Nach aktuellen Prognosen der Senatsverwaltung für Bildung werden zum Sommer nur rund 150 neue Lehrer benötigt.

Von Susanne Vieth-Entus

Berlin - Der Vorschlag des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann (CDU), Islamisten und Hassprediger per elektronische Fußfessel zu kontrollieren, stößt auf ein geteiltes Echo. Schünemann hatte gefordert, die Fußfessel ins Ausländerrecht aufzunehmen.

Von Philipp Lichterbeck

Bund und Länder wollen im nächsten Jahr ihre Finanzen ordnen. Worum es dabei gehen wird

Von Albert Funk

Berlin - Die Europäische Kommission hat mit einem Zwangsgeldverfahren gedroht, weil Deutschland die so genannten Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie auch zehn Jahre nach ihrem Inkrafttreten noch immer nicht vollständig umgesetzt hat. Zuständig dafür sind die Länder.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Albert Funk

Nach außen hin gab sich die NPD-Fraktion in Sachsens Landtag bislang als geschlossener Block. Die jetzt bekannt gewordenen Austritte von zwei Abgeordneten aus Fraktion und Partei sprechen eine andere Sprache.

Berlin - Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) fordert von Bund und Ländern einen „nationalen Entschuldungsplan“ für die gesamte Republik. Dies müsse im Mittelpunkt der bald anlaufenden Gespräche über eine Reform des föderalen Finanzsystems stehen, sagte Wulff am Donnerstag in Berlin.

(Geb. 1951)||Gewinnen? Na gut. Aber vor allem muss man schön gewinnen!

Von Stephan Reisner

Der Geflügelskandal lässt die Umsätze der Dönerproduzenten einbrechen Fleischereien sind kaum betroffen. Bioanbieter gehören zu den Gewinnern

Von Sebastian Leber

Ein Rekord-Schneesturm hat Teile Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens am ersten Adventswochenende in ein Winterchaos gestürzt. In einigen Orten werden die Menschen noch tagelang ohne Strom auskommen müssen.

Der Castor-Transport mit hoch radioaktivem Atommüll hat Deutschland erreicht und ist auf dem Weg ins Zwischenlager Gorleben. Im Wendland protestierten am Wochenende mehrere tausend Atomkraftgegner friedlich gegen die gefährliche Fracht.

Bevor man in die Schlacht zieht, sollte man sich gut über den Feind informieren – und die eigenen Kräfte nicht überschätzen. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat einmal gesagt, der VW-Konzern sei sein dickster Brocken in dieser Legislaturperiode.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })