
Gegen den FC Villarreal müssen sich die Bayern aus der Champions League verabschieden und sind davon selbst mit am meisten überrascht. Ein Kommentar.
Gegen den FC Villarreal müssen sich die Bayern aus der Champions League verabschieden und sind davon selbst mit am meisten überrascht. Ein Kommentar.
Der Fondsmanager sieht die Krise an den Märkten auch als Chance. Zu Aktien von Ölkonzernen und von russischen Firmen hat er eine deutliche Meinung.
Umweltaktivisten inszenieren sich als letzte Rettung und greifen zu fragwürdigen Mitteln. Doch auch solche Proteste haben in einer Demokratie ihren Sinn.
Tayfun Korkut über das Leben als Trainer-Nomade, seine Zeit bei der türkischen Nationalmannschaft und Spieler-Eigenschaften, die ihm heute bei Hertha helfen.
Trotz der fehlenden NHL-Stars sind die Kanadier dem DEB-Team klar überlegen. Ein Check gegen Marco Nowak sorgt für Aufregung.
In ihrem Sachcomic „Die Geschichte der Science-Fiction“ bereiten Autor Xavier Dollo und Zeichner Djibril Morissette-Phan die Entwicklung des Genres auf.
Andreas Kieners Science-Fiction-Comic „Unvermögen“ beeindruckt durch Farben, Layouts und Stimmungen. Doch so richtig will die Geschichte nicht funktionieren.
Die religiöse Aufladung von Gesundheits-Debatten ist misslich. Aber Lukasevangelium und Dickens „Weihnachtsgeschichte“ fordern schon Besinnung. Ein Gastbeitrag.
Ein Katastrophenfilm als Politsatire: Adam McKay führt in „Don’t Look Up“ mit einem Staraufgebot die gesellschaftliche Realitätsverweigerung vor.
Wer soll diese Schneesorten nur unterscheiden? Ein ehemaliger Skirennfahrer erklärt, woraus man am besten Kugeln presst – und wann Pisten gefährlich werden.
Manuele Fiors neue Comic-Erzählung „Celestia“ ist ein Fest fürs Auge. Leider verliert er sich und die Leser:innen in den Rätseln der Handlung.
„Wetten, dass..?“ für die alte BRD, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ für die Ex-DDR: Im Retro-TV findet das Publikum einheitliche Erlösung. Ein Kommentar.
Mit Treibhaus-Dampfer und Wolfsgeheul will ein Theaterkollektiv auf die Beziehung zwischen energiehungrigen Städten und ausgebeuteten Landschaften aufmerksam machen.
Auf Grüne und SPD-Linke kommt in einer Ampel-Regierung ein schwieriges Thema zu: Wie umgehen mit Deutschland Rolle in der Atomdoktrin der Nato?
Ob als Tornado, solo oder Veranstalter - der Kabarettist Arnulf Rating mischt sich ein. Auf Kaffee, Kuchen und Widerworte zum 70. Geburtstag.
Der neue Volksbühnen-Intendant inszeniert zum Neustart den „Aufstieg und Fall eines Vorhangs“. Es erwarten einen viele bekannte Gesichter. Und eine große Enttäuschung.
Vor vierzig Jahren wurde ein „nuklearer Holocaust“ befürchtet, vor zwanzig Jahren ein Terroranschlag mit Massenvernichtungswaffen, jetzt ist es der Klimawandel. Ein Essay.
Außerdem: Olaf Scholz im Interview, Bier trinken mit Sven Regener und der Ausblick auf morgen.
„Mensch gegen Natur, Wall Street gegen Gletscher, Amazonas gegen Amazon“: Katie Mitchell inszeniert an der Schaubühne Chris Bushs „Kein Weltuntergang“.
Trauma, Tabu, Katastrophenfilm und Liebeserklärung: Wie Filmemacher das Thema 9/11 verarbeitet haben.
Ihr Werk thematisiert Erfahrungen wie Krieg und Migration. Nun ist die international erfolgreiche Künstlerin Julie Mehretu in der Borch Gallery zu sehen.
Virtuoses Spiel, große Gefühle, historische Kostüme: Das neu gegründete Teatro dell’Arte Potsdam feierte seinen Einstand mit „Die Komödie von Casanova“ auf der Inselbühne.
Eltern können ihren Kindern vorleben, wie man friedlich Konflikte löst. Die Coachin Nicola Schmidt verrät, wie.
Der Wald wird in der Pandemie zum Ort der Freiheit – und ist zugleich Bote des Klimawandels. So schlecht wie jetzt ging es ihm seit über 30 Jahren nicht mehr.
Dezimierte Menschheit, verstrahlte Erde: Die Comic-Dystopie „Soon“ bemüht sich um Antworten auf den Weltuntergang, kann jedoch nur teilweise überzeugen.
Die sogenannte Weltuntergangsuhr steht seit Jahren auf kurz vor Mitternacht. Birgit Brenner verarbeitet diese Erkenntnis mit beißender Lakonie. Eine Begegnung.
Es ist schwer, für 2020 versöhnliche Worte zu finden. Dennoch hat uns das Jahr vieles gelehrt. Eine Bilanz.
Hunderte neue Wörter sind 2020 in unser Leben getreten, von „Happy Blursday“ bis „Quanrantini“. Und auch manche Normen sind durcheinander geraten.
Im Südosten Deutschlands wütet Corona derzeit am stärksten. Welche Ursachen nennen die Menschen vor Ort für die Situation? Ein Anruf in Wolkenstein.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte mehr über den Programmauftrag nachdenken und weniger über die Finanzierung jammern. Ein Kommentar.
Unsere Kolumnistin über die Aussagekraft unseres Ruhepulses - und warum wir ihn dringend regelmäßig messen sollten.
Was ist Musik in diesen Tagen wert? AnnenMayKantereit versuchen sich mit ihrem Album „12“ an der Gegenwartsbewältigung. Eine Kritik.
Kimberley Emerson ist Juristin und eine gefragte Rednerin. Als Wahlbeobachterin fliegt sie nach Arizona. An Trumps Sieg erinnert sie sich nur ungern zurück.
Wieso soll eine Jugend Verständnis für eine Welt aufbringen, die ihnen alles nimmt, worauf sie sich gefreut hat. Ein Zwischenruf.
In der Tagesspiegel-Rubrik „Station meines Lebens“ schreibt unser Autor über die BVG-Haltestelle am Olympiastadion. Eine Liebeserklärung an den M49.
Hertha gegen Frankfurt: In der Tagesspiegel-Rubrik "Station meines Lebens" schreibt unser Autor über die Haltestelle am Olympiastadion. Eine Liebeserklärung.
Ein Fest für Nostalgiker: Anke Kuhl erzählt im Comic "Manno!" von ihrer Kindheit in den 70er Jahren.
Mit einer Mitteilung per Büro-Fax beendet Lionel Messi nach 20 Jahren seine Ära beim FC Barcelona. Hässlicher könnte ein Abgang kaum sein. Ein Kommentar.
75 Jahre nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki gibt es weltweit neue apokalyptische Ängste.
Wie macht man Kunst ohne Strom? Ein Seminar an der Fakultät Gestaltung beschäftigt sich mit einem Gedankenspiel in einer neuen Welt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster