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Thema

Ehrensache

Eine Fernmeldeeinheit, aufgebaut im Rotkreuz-Museum in Friedenau.

Zehn ehrenamtliche Mitarbeiter dokumentieren im Berliner Rotkreuz-Museum die bewegte Geschichte der Hilfsgesellschaft, die in einer historischen Schlacht des 19. Jahrhunderts ihren Lauf nahm. Jetzt feiert die Sammlung ihr 25. Jubiläum.

Von Sophie Aschenbrenner
Großes Strahlen. Man sieht Luka an, wie glücklich er ist, wenn er Clea streicheln darf. Allerdings sind solche Glücksmomente nach 45 Minuten beendet.

Der vierjährige Luka ist schwerstbehindert. Seit er in einer Logopädie-Praxis Therapiehunde streichelt, hat sich die Welt für ihn verändert. Größter Wunsch seiner Mutter ist ein eigener Hund für ihren Sohn.

Von Frank Bachner
Jährlich sterben 600 Jugendliche und junge Erwachsene durch Suizid. Darauf machten Aktivisten im September 2014 in Berlin aufmerksam.

In Deutschland nehmen sich jährlich 10.000 Menschen das Leben. Angehörige und Freunde fragen sich: Was hätte ich tun können? Ein Patentrezept gibt es nicht – aber es gibt viele Tipps, Beratungsstellen und Online-Angebote.

Von Annette Kögel
Ärztin im Einsatz. Karola Groch zu Hause – und in Pakistan. Foto: Davids/Darmer, privat

Karola Groch zog es von Berlin nach Lahore. Zehn Jahre lang hat die Ärztin dort medizinische Helferinnen ausgebildet. Eindrücke aus dem bitterarmen Land schildert die Biesdorferin in einem Buch. Der „Senior Experten Service“ sucht Kräfte wie sie.

Von Martin Niewendick
Gaststätte mit gutem Zweck. Im „Charlottchen“ arbeiten überwiegend Menschen mit Behinderungen.

Im Restaurant „Charlottchen“ arbeiten Menschen mit Behinderungen – genauso professionell und zum gleichen Tarif wie andere Gastronomiekräfte. Daraus wurde im Laufe eines Vierteljahrhunderts eine große Integrationsgesellschaft, die in ganz Berlin aktiv ist.

Von Cay Dobberke
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