
Berliner wollen Flüchtlingen helfen, doch nicht immer klappt das. Beim Lageso soll nun ein "Platzmanagement" die Arbeit der Freiwilligen koordinieren. In Karlshorst war das DRK erschöpft, es half die Freiwillige Feuerwehr.

Berliner wollen Flüchtlingen helfen, doch nicht immer klappt das. Beim Lageso soll nun ein "Platzmanagement" die Arbeit der Freiwilligen koordinieren. In Karlshorst war das DRK erschöpft, es half die Freiwillige Feuerwehr.

Am Bahnhof Zoo gibt es keinen WC-Container für Obdachlose mehr, dem Bezirk waren die Kosten zu hoch. Das aber hatte unappetitliche Folgen. Als provisorische Abhilfe steht nun ein Urinal am Gehweg.

„Who cares?“ ist der Titel einer Ausstellung in Mitte, die verführen will zu sozialer Verantwortung.

In Berlin bringt sich statistisch gesehen jeden Tag ein junger Mensch um. Wie rechtzeitig helfen? Darüber wird im Tagesspiegel am Montag diskutiert.

Der Berliner Tierarzt Florian Reichert war auf ehrenamtlicher Mission in Gambia – und hat dabei für sich etwas wiederentdeckt.

Die Tagesspiegel-Leser haben es möglich gemacht: Der vierjährige Luka erhält den Therapiehund, den er so dringend braucht.

Am Freitag findet in Berlin die zweite Europameisterschaft für Wohnungslose statt. Mannschaften aus sieben Ländern reisen an – zu einer ganz anderen Art des Wettkampfs.

Regina Schild, 66, aus Spandau, engagiert sich im Projekt „Sprachmäuse“ des sozialen Dienstes „Casablanca“. Immer mittwochs liest die ehemalige Grundschullehrerin in einer Kindertagesstätte vor.

Der „Spendenbutler“ Jörn Dreuw sammelt mit einer extravaganten Aktion in Berlin.

Ein ehemaliger Top-Manager beherbergt in seiner Villa an der Berliner Stadtgrenze eine Flüchtlingsfamilie. Sie zahlt für eine eingegliederte Wohnung Miete - einen Euro im Monat.

Nach einem Diskussionsabend in Reinickendorf soll sich die Lebenssituation der Flüchtlinge im Bezirk verbessern.

Erika Englbrecht, 64, aus Neukölln engagiert sich für Seniorinnen und Senioren – und hält sich selbst damit fit.

Etwa 30 Prozent aller Berliner engagieren sich ehrenamtlich. Was als Ausgleich beginnt, kann Selbstausbeutung enden. Die Diagnose: Helfer-Syndrom.

Kathi Schweers-Reinhardt, 50, aus Wannsee schneidet in der Berliner Stadtmission bedürftigen Menschen die Haare.

In Aynur Boldaz-Özdemirs Unternehmen Forever Clean putzen viele Benachteiligte.

Zehn ehrenamtliche Mitarbeiter dokumentieren im Berliner Rotkreuz-Museum die bewegte Geschichte der Hilfsgesellschaft, die in einer historischen Schlacht des 19. Jahrhunderts ihren Lauf nahm. Jetzt feiert die Sammlung ihr 25. Jubiläum.

Unser Kollege Christian-Ulrich Behring ist mit 70 Jahren verstorben.

Am Reinickendorfer Thomas-Mann-Gymnasium engagieren sich Schüler wie Seher Nalan Serbest, 19, mit sozialen Aktionen.

Dank Sponsoren und Spender verfügt der Siemens Tennis-Klub Blau-Gold 1913 nun über einen Defibrillator gegen den plötzlichen Herztod. Bei der Übergabefeier kündigte Bezirks-Sportstadtrat Gerhard Hanke an, sich für eine Verbreitung der Geräte im öffentlichen Raum einzusetzen.

Der vierjährige Luka ist schwerstbehindert. Seit er in einer Logopädie-Praxis Therapiehunde streichelt, hat sich die Welt für ihn verändert. Größter Wunsch seiner Mutter ist ein eigener Hund für ihren Sohn.

Sie nehmen sogar Urlaub, um in Nepal Schwerverletzte zu behandeln. Einige Helfer erlebten das Beben mit. Der Berliner Chirurg Jürgen Hußmann hat viel aus Kathmandus Helfer-Hospital zu erzählen. Da wird auch improvisiert.

Marina Ims ist Empfangskomitee, Gastgeberin, gute Fee – und zu 100 Prozent schwerbehindert. Und doch nicht beeinträchtigt. Ihr Arbeitgeber, die Kreuzberger Megaphon GmbH, erhielt die Franz-von-Mendelssohn-Medaille von IHK und Handwerkskammer.

Auch in diesem Jahr zeichnet das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf wieder ehrenamtlich engagierte Bürger aus.

Das Flüchtlingsdrama auf dem Mittelmeer bewegt viele Berliner und Brandenburger. Sie wollen von hier aus etwas tun für die Menschen, die sogar den Tod riskieren. Und so geht das.
Küsschen für den Alt-Bundespräsidenten, eine tanzende Urania - und eine beseelte Integrationssenatorin: Das geschieht, wenn die Nehbergs geehrt werden.

1000 Ärzte aus aller Welt musizieren im World Doctors Orchestra. Am Sonnabend gastieren Mediziner aus 50 Nationen am Gendarmenmarkt.
Am 25. April findet im Roten Rathaus die Berliner Freiwilligenbörse statt. Menschen, die sich sozial engagieren wollen, können sich dort zum Thema Ehrenamt informieren.

Er ist einer der größten Abenteurer, Bergsteiger und Bergvölker-Unterstützer unserer Zeit: Reinhold Messner. Der Tagesspiegel verlost Tickets.

„Classic-Folk-Jazz“ mit der Harfenistin Ulla van Daelen gibt es am 24. April bei einem Wohltätigkeitskonzert des Frauenclubs Zonta in der St.-Matthäus-Kirche am Kulturforum.

Ortrud Wohlwend ist die Stadtmissionssprecherin. Im Interview redet sie über Kraftakte bei der Kältehilfe.

In Deutschland nehmen sich jährlich 10.000 Menschen das Leben. Angehörige und Freunde fragen sich: Was hätte ich tun können? Ein Patentrezept gibt es nicht – aber es gibt viele Tipps, Beratungsstellen und Online-Angebote.

Karola Groch zog es von Berlin nach Lahore. Zehn Jahre lang hat die Ärztin dort medizinische Helferinnen ausgebildet. Eindrücke aus dem bitterarmen Land schildert die Biesdorferin in einem Buch. Der „Senior Experten Service“ sucht Kräfte wie sie.

"Oh happy day!" - Im Tagesspiegel-Verlagsgebäude erhalten 57 soziale Projekte Geld von der Spendenaktion der Leser. Während ein Chor singt, wird so viel Geld wie noch nie für den guten Zweck verteilt.

"Menschen helfen!" - das ist die Spendenaktion des Tagesspiegel. Die Berliner Bank hat jetzt erneut die Verlags-Aktion zugunsten von Bedürftigen in dieser Stadt unterstützt.

In den Favelas von Rio leiden viele Kinder. Das Tabalugahaus-Projekt hilft. Mit Hans Georg Näder, Peter Maffay und Eva Hassmann auf einer Exkursion der Extreme in Brasilien.

Angst ist ein schlechter Ratgeber, Margret Suckale denkt lieber in Optionen.Von Schulnoten, Macht und Netzwerken. Ein Gespräch zum heutigen Weltfrauentag

Die Eltern sind unglücklich, die Kinder leiden. Viele Berliner geraten in Armut, wenn die Ehe scheitert. Der Familienbeirat richtet daher Empfehlungen an den Senat. Denn jeder Fünfte ist armutsgefährdet.

Geschlossene Wanderhütten: Betreiber können Mindestlohn nicht zahlen.

Im Restaurant „Charlottchen“ arbeiten Menschen mit Behinderungen – genauso professionell und zum gleichen Tarif wie andere Gastronomiekräfte. Daraus wurde im Laufe eines Vierteljahrhunderts eine große Integrationsgesellschaft, die in ganz Berlin aktiv ist.

Heim, Kita, Naturwacht, Jugendtreff: Rund 40 000 Menschen leisten einen Bundesfreiwilligendienst. In Brandenburg und den neuen Bundesländern finden viele ältere Menschen so eine neue Aufgabe. Ein kleines Taschengeld gibt es auch.
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