
Ranas syrische Familie konnte legal und sicher nach Deutschland reisen – weil ein Zehlendorfer Ehepaar für sie bürgt. Ab jetzt haften die Bauschs für alles, was passiert.

Ranas syrische Familie konnte legal und sicher nach Deutschland reisen – weil ein Zehlendorfer Ehepaar für sie bürgt. Ab jetzt haften die Bauschs für alles, was passiert.

Sie schenken Wissen, Kraft, Rat und viel Zeit. Hier sind Geschichten von Berlinern, die einfach anpackten.

Nach ihrer Flucht erlebten sie eine Ämter-Odyssee. Doch jetzt ist alles besser. Zwei junge Syrer erzählen von ihren ersten Erfolgen, die sie dank der Hilfe vieler Menschen geschafft haben.

Jeder BSR-Mitarbeiter, der wollte, konnte zugunsten einer Flüchtlingsunterkunft für Jugendliche fegen. Es machten viele mit bei der Charity-Aktion.

Ihr Sohn kommt selten vorbei. Und die anderen Heimbewohner sind dement. Jutta war einsam. Bis sie Nadine traf. Geschichte einer Familienzusammenführung.

Robert Piotrowski ist einer von 40000, ohne die bei der Freiwilligen Feuerwehr in der Mark nichts ginge.

Berlin dankt Ehrenamtlichen für ihren Einsatz in der Flüchtlingshilfe. Am 31. Januar können alle gratis kulturelle Einrichtungen besuchen, für manche Veranstaltungen müssen allerdings Plätze reserviert werden.

475 Pakete mit Jacken, 50 000 Kleidungsstücke. Von Spenden, die freuen, aber auch Probleme schaffen. Denn die geschenkten Waren müssen gelagert und sortiert werden, bevor man sie verteilen kann. In Berlin werden Hilfsorganisationen jetzt aktiv

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf stellt auch in diesem Jahr wieder finanzielle Mittel für „freiwilliges Engagement in Nachbarschaften“ bereit.

Mit einer Weihnachtskarte bedankt sich die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf bei fast 1000 Unterstützern. Neben Fotos gehören auch Kinderzeichnungen dazu.

In einem Mehrgenerationenhaus in Kreuzberg werden nachmittags vernachlässigte Kinder betreut. Es gibt gesundes Essen und Nachhilfe in Sozialverhalten.

Fünf verdiente Spandauer sind vom Bezirk für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement gewürdigt worden.

Zusammen mit dem Hollywood Media Hotel setzt Juwelier Efram Tozman seine Hilfsaktion nach biblischem Vorbild fort – diesmal zugunsten von bedürftigen Kindern.

Ohne die Hilfe vieler Ehrenamtlicher könnten die Flüchtlinge in Berlin nicht angemessen versorgt werden. Jetzt will die Stadt sich bedanken.

Neben der Bahnhofsmission am Zoo hat die Bahn ihr erstes „Hygienecenter“ für Obdachlose eröffnet. Diese können gratis Toiletten nutzen, duschen, Wäsche reinigen und sich die Haare schneiden lassen.

In seiner Adventsaktion „Menschen helfen!“ bittet der Tagesspiegel seine Leser auch dieses Jahr um Spenden - vor allem für benachteiligte Familien und Flüchtlinge.

Seit Jahren schon fördern die Leser des Tagesspiegels die Deutsche Welthungerhilfe. Die wollte jetzt unbedingt mal persönlich "Danke" sagen.

Für die traditionelle Weihnachtsaktion 2014/15 haben Tagesspiegel-Leser 300 000 Euro gespendet. Mit der Rekordsumme wurde in der Region so einiges bewegt. Eine Bilanz - und jetzt kann man wieder spenden.

Besonders Naturkatastrophen und die Flüchtlingskrise bewegten die Deutschen in diesem Jahr. Der Spendenrat rechnet für 2015 mit neuem Rekordergebnis.

Zwangsehe, Missbrauch, keine Chance auf Schule: Gegen Benachteiligung wirkt die Stiftung Astraia. Rallye-Meisterin Jutta Kleinschmidt macht mit - und Gitte singt am 12. November für den guten Zweck.

Kabarettistin Gisela Oechelhaeuser unterstützt die Bahnhofsmission mit einem Beneefizauftritt.

Ohne Internet geht nichts mehr. Aber wann wird Konsum und Spielen zur Sucht? Das Hilfsprojekt „Lost in Space“ in Berlin berät Abhängige und Angehörige.

Es kommen jetzt mehr Menschen, auf Holzbooten. Schiffe sinken, Kinder sterben. Ehrenamtliche auch aus Berlin helfen, wohnen Beerdigungen bei. Was tun?

Viele Asylbewerber wollen nicht rumsitzen und abwarten. Sie engagieren sich als Helfer in den Heimen.

Noch immer kümmern sich nur ehrenamtliche Ärzte und Helfer um nicht registrierte Flüchtlinge. Für die Berliner Ärztekammer ist das ein Unding – sie warnt auch vor schweren Krankheiten.

Detlef Untermann kocht mit Kindern einer Weddinger Grundschule, ehrenamtlich. Jetzt sucht er Nachahmer für sein Konzept.

Dominique Ecken, 59, aus Friedrichshain, hat mit anderen Helfern in der Flüchtlingsunterkunft Karlshorst eine Fahrradwerkstatt aufgebaut.

Mit dem "Rumpelbasar" gibt es in Zehlendorf ein berlinweit einmaliges Sozialkaufhaus. Hier gibt es Günstiges für den Hausstand und originelle Fundstücke. Doch die Zukunft des Projekts ist bedroht.

Marcus Staiger, 43, ist beim „Bündnis für bedingungsloses Bleiberecht“ aktiv.

Beate Dirschauer, 52, hofft, dass die Flüchtlingskirche ein Ort der Begegnung und Vernetzung wird.

Mann-O-Meter und Maneo, die bekanntesten schwulen Projekte Berlins, feiern rundes Jubiläum. Aber was machen sie eigentlich? Besuch im Nollendorfkiez.

Zum vierten Mal lud die Bürgerstiftung Berlin zum Art Dinner. Bei der Auktion wurden insgesamt 233 610 Euro zur Sprachförderung von Flüchtlingskindern gesammelt.

Endlich selbst was tun und nicht nur schreiben: Ich wollte in Nairobi Waisen-Babies füttern, windeln, baden. Das bricht einem das Herz.

Ein Schein nach dem anderen flatterte in die Box: Tagesspiegel-Leser spendeten bei einer Benefiz-Lesung mit Hatice Akyün 4413 Euro für junge, unbegleitete Flüchtlinge.

Martina Schröder, 39, ist Mitgründerin von „Willkommen in Wilmersdorf“

Es gibt unzählige Dinge, die Flüchtlinge benötigen, wenn sie hier ankommen. Viele Berliner möchten gern helfen. Die Recherche hat ergeben: Am dringendsten benötigt wird Zeit und Engagement. Ein Überblick.

Rund 1600 Euro hat ein Kabarettabend der „Stachelschweine“ mit Wolfgang Bahro für die Notunterkunft im Ex-Rathaus Wilmersdorf eingebracht.

Hungerhilfe nach dem Krieg, Spenden für Sozialprojekte und Katastrophenopfer, der Einsatz für eine schönere Stadt: Tagesspiegel-Leser pflegen die Kultur des verantwortungsbewussten Stadtbürgers.

Der schwerbehinderte Luka hat nun einen Therapiehund – dank Spenden unserer Leser. Er heißt Ole und ist ein Labrador. Und was er nicht alles kann.

Simone Logar, 32, aus Schöneberg, arbeitet ehrenamtlich als Hebamme am Lageso.
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