
Eben erst war Italiens Ministerpräsidentin Meloni zu Besuch bei Trump. Jetzt gibt es Aufregung über ein mögliches Milliardengeschäft mit dessen Berater Elon Musk.

Eben erst war Italiens Ministerpräsidentin Meloni zu Besuch bei Trump. Jetzt gibt es Aufregung über ein mögliches Milliardengeschäft mit dessen Berater Elon Musk.

Robert Habeck hat treue Fans, die das soziale Netzwerk X mit Werbebotschaften für den Kanzlerkandidaten der Grünen fluten. Doch einige verbreiten auch Beleidigungen und Unflätiges.

Noch sieben Wochen bis zur Wahl. Viel Zeit bleibt den Parteien nicht, um für sich zu werben. Sie müssen jetzt die Agenda setzen. Denn kein Streit ist auch keine Lösung.

Seit Monaten arbeitet sich Elon Musk auf seiner Plattform X an der britischen Politik ab. Wie in Deutschland setzt er sich dabei für die Rechten ein. Deren Chef hält er jedoch für eine Fehlbesetzung.

Die D-Day-Szenarien haben der FDP schwer zugesetzt. Das Dreikönigstreffen soll eine neue Zeitrechnung einläuten. Warum das alles andere als einfach werden dürfte.

Weniger als drei Wochen vor seiner Rückkehr ins Weiße Haus begrüßt der designierte US-Präsident die italienische Regierungschefin an seinem Privatsitz. Die beiden gelten als gut vernetzt.

Der reichste Mann der Welt will die rechtspopulistische Reform-Partei unterstützen. Das ist gefährlich – und sollte auch in Deutschland genau beobachtet werden.

Weltweit gibt es immer mehr Superreiche, dabei ist kaum etwas über sie bekannt. Exklusive Einblicke zeigen, wie diese Schicht wirklich tickt, wie sie investiert – und wo sie sich trifft.

Verändert es die Ausgangslage vor der Wahl, wenn Elon Musk die AfD unterstützt?Meinungsforscher Roland Abold erklärt, wieso er nur einen „überschaubaren Gesamteffekt“ erwartet.

Der Wahlaufruf des Tech-Milliardärs und Trump-Beraters wird als unzulässige Einmischung gegeißelt. Allerdings ist das sicher nicht der einzige Eingriff eines Superreichen in die Politik.

Trump in Kreuzberg, Ping-Pong von Weltrang, alles umsonst in Spandau – ein turbulentes Jahr verändert Berlin. Eine Satire.

Der US-Milliardär Musk erzürnt mit seinen Attacken viele. Bundeskanzler Scholz gibt sich jedoch unbeeindruckt. Ihm bereitet beim Trump-Berater etwas anderes Sorgen. Umwerben will er ihn aber nicht.

Mit einem kontroversen Gastbeitrag machte Elon Musk Wahlwerbung für die AfD. Tagesspiegel-Recherchen zeigen nun: Der Text stammt womöglich gar nicht von Musk selbst – sondern von einer KI.

US-Techmilliardär Elon Musk wettert einmal mehr gegen die britische Regierung und fordert diesmal gleich die Auflösung des Parlaments. Was London und ein Verfassungsrechtler dazu sagen.

Mit seinem öffentlichen Werben für die AfD hat Tesla-Chef und Trump-Berater Elon Musk viel Wirbel ausgelöst. Der nächste Schritt soll in knapp einer Woche folgen.

Der Gastbeitrag des Trump-Beraters schlägt weiter hohe Wellen. Eine populistische Niederländerin verteidigte Musks AfD-Werbung. Er soll sie 2023 zu einer Feier mitgebracht haben – unangekündigt.

Elon Musk beleidigt, manipuliert, diffamiert. Das darf man nicht weiter so laufen lassen. Wer zeigt dem reichsten Mann der Welt die Grenzen auf?

Die Öffentlich-Rechtlichen verhindern, dass die Bürger im TV-Duell eine echte Auswahl gezeigt bekommen, sagt die Vorsitzende der Grünen im Interview. Olaf Scholz scheue den Wettbewerb.

Wie umgehen mit den Attacken des Tech-Multimilliardärs? Wolfgang Thierse sieht ein „Dilemma“ der deutschen Politik. Der CDU-Sozialflügel nennt Musk einen „politischen Brandstifter“.

Unterstützung für Donald Trump, Wahlwerbung für die AfD, radikale Deregulierung: Der Einfluss der Chefs globaler Tech-Unternehmen auf die Politik wächst. Welche Ziele verfolgen sie?

Die EU will im Weltraum unabhängig werden von den USA. Dass nun ein Privatunternehmen gefunden werden soll, das Europa ins All bringt, wertet die Bundesregierung als Erfolg.

Elon Musks Wahlkampfhilfe für die AfD in einer Zeitung von Axel Springer hat viel Staub aufgewirbelt. Nun gibt es neue Informationen darüber, wer das Thema lanciert hat.

Der von Elon Musk geleitete US-Autobauer Tesla verkaufte weniger Autos als im Vorjahr. Ein Grund dafür sind die im Vergleich zur Konkurrenz vergleichsweise alten Modelle.

Der Tesla-Chef setzt eine ganze Tirade von X-Posts ab, in denen er Partei für den inhaftierten Rechtsextremen Tommy Robinson ergreift. Von dem hatte sich sogar Brexit-Vorkämpfer Farage distanziert.

Trump werde durchregieren, hieß es nach der US-Wahl. Nun aber wackeln seine Kandidaten für die Regierung. Und auch im Budgetstreit konnte er seinen Willen nicht durchsetzen.

Ein mit Benzinkanistern und Feuerwerk beladender Tesla ist vor einem Hotel von Donald Trump explodiert. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

Der Trump-Berater mischt sich massiv in die deutsche Politik ein, beleidigt den Bundespräsidenten. Für den SPD-Fraktionschef ist „eine Grenze zwischen befreundeten Staaten“ überschritten.

Der Tech-Milliardär und Berater des designierten US-Präsidenten Trump unterstützt die AfD und wird für die Einmischung in den Wahlkampf scharf kritisiert. Die Rechten hoffen auf weitere Hilfe.

Der US-Unternehmer hat sich unter einem Post der AfD-nahen Influencerin Naomi Seibt abwertend über den Bundespräsidenten geäußert. „Schande über ihn“, schrieb er.

Im Inland dominiert das Koalitionsdrama das abgelaufene Jahr. Der Ukrainekrieg geht in das dritte Jahr. Und im Nahen Osten eskaliert die Lage.

Nach dem Gastbeitrag von Musk in der „Welt am Sonntag“ bezeichnet der SPD-Chef ihn als Feind der Demokratie. Die EU-Kommission soll die Medienmacht des Tech-Milliardärs einschränken.

Elon Musk hat in einem Gastbeitrag in der „Welt am Sonntag“ erneut für die AfD geworben. Die Bundesregierung wertet das als Einmischung in den deutschen Wahlkampf.

Der Multimilliardär Musk wirbt für die AfD. Das sorgt auch im Bundesland mit einer seiner Tesla-Fabriken für Widerspruch.

In einem Gastbeitrag bei einem deutschen Medium ruft US-Milliardär Musk zur Wahl der AfD auf. SPD-Chef Klingbeil ist entsetzt und fordert, die Medienmacht des Trump-Beraters zu begrenzen.

33 Jungfirmen kämpfen um ihre Milliardenbewertung. Einige haben zuletzt ihren Status eingebüßt, wenige sind für den Börsengang bereit. Wem droht noch der Abstieg?

Tech-Milliardär Elon Musk empfahl in der „Welt am Sonntag“, die AfD zu wählen. CDU-Chef Merz reagiert empört – und erinnert Musk daran, welche Partei gegen den Bau des Tesla-Werks in Brandenburg war.

Einst nannte er die H-1B-Visa „sehr unfair“. Jetzt sagt der künftige US-Präsident, er habe diese selbst oft genutzt. Bei den Fans kommt die von seinen Beratern losgetretene Debatte nicht gut an.

In einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ hat Elon Musk explizit zur Wahl der AfD aufgerufen. Die Redaktion war offenbar gegen die Veröffentlichung. Es gibt eine erste Kündigung.

Wenn es nach Musk geht, ist die AfD „der letzte Funke Hoffnung für dieses Land“. In einem Gastkommentar in der „Welt am Sonntag“ erläutert er, warum er auf die Partei setzt. Das hat Folgen.

2024 stand in Brandenburg ganz im Zeichen von mehreren Urnengängen. Aber auch Gerichtsurteile, Rechtsextremismus und mehrere Skandälchen beschäftigten das Land im zu Ende gehenden Jahr.
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