
Der Germanwings-Absturz hat Sicherheitsfragen aufgeworfen. Es bleibt bei gepanzerten Cockpittüren. Nur eine neue Maßnahme gilt bis heute.
Der Germanwings-Absturz hat Sicherheitsfragen aufgeworfen. Es bleibt bei gepanzerten Cockpittüren. Nur eine neue Maßnahme gilt bis heute.
Es geht um Schadensersatz und Schmerzensgeld. Laut der zwei Anwälte, die klagen, hätte Andreas Lubitz keine Fluglizenz bekommen dürfen.
Die Leichen der Opfer wurden nach dem Germanwings-Absturz rasch an die Angehörigen übergeben. Nicht identifizierbare Überreste kamen in ein Gemeinschaftsgrab. In Frankreich gibt es nun eine weitere anonyme Bestattung.
Französische Experten haben den Abschlussbericht zum Absturz der Germanwings-Maschine vor knapp einem Jahr vorgelegt. Der Copilot hatte die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht hat.
Die Germanwings-Katastrophe hat die Partnerschaft zwischen einem Gymnasium in Haltern und einer Schule bei Barcelona verstärkt. Jetzt flog erstmals nach dem Unglück wieder eine Schülergruppe dorthin - mit Germanwings.
Die Angehörigen des Germanwings-Absturzes wollen die Flugschule der Lufthansa verklagen. Andreas Lubitz hätte keine Fluglizenz erhalten dürfen.
Der Germanwings-Flugzeugabsturz ist fast ein Jahr her - 16 Schüler aus Haltern kamen dabei ums Leben. Die Schule will wieder nach Barcelona fliegen - mit Germanwings.
Mehr als 2300 Beschwerden sind 2015 beim Deutschen Presserat eingereicht worden - so viele wie noch nie. Auch in diesem Jahr gibt es bereits zahlreiche Beanstandungen, beispielsweise zur Berichterstattung über die Übergriffe in Köln.
Mehr als 2300 Beschwerden sind 2015 beim Deutschen Presserat eingereicht worden - so viele wie noch nie. Auch in diesem Jahr gibt es bereits zahlreiche Beanstandungen, beispielsweise zur Berichterstattung über die Übergriffe in Köln.
Allen Unglücken zum Trotz: Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen, ist äußerst gering.
Ein Flugzeugabsturz und streikendes Personal: Es war ein hartes Jahr für Lufthansa-Chef Carsten Spohr. Sein Unternehmen hat sich dennoch glänzend geschlagen.
Ein Jahresrückblick in Listen der größten Internetsuchmaschine liest sich nicht ganz so wie in einem Nachrichtenportal. Aber die meistgesuchte Frage könnte der Tagesspiegel auch nicht beantworten: Was soll ich heute kochen?
Bundespräsident Joachim Gauck ließ seine Weihnachtsansprache ein zweites Mal aufzeichnen, weil er den Germanwings-Absturz in die Pyrenäen verlegt hatte.
Zum Auftakt des zweitägigen CDU-Parteitags in Karlsruhe ist von Kritik an der Kanzlerin wegen ihrer Flüchtlingspolitik keine Spur. Angela Merkel hielt eine von den Delegierten gefeierte Rede. Die Ereignisse im Newsblog.
Die Kanzlerin bringt die CDU beim Bundesparteitag mit einer Rede hinter sich, in der sie viel über Europa und die Welt spricht und wenig über nationale Interessen. Und sie wiederholt: Wir schaffen es.
Nach den Anschlägen in Paris verlegt das Erste die "Tatort"-Doppelfolge mit Til Schweiger - müsste dann nicht auch "James Bond" pausieren?
Nach den Anschlägen in Paris verlegt das Erste die "Tatort"-Doppelfolge mit Til Schweiger - müsste dann nicht auch "James Bond" pausieren?
Frankreich hat die IS-Hochburg Raqqa in Syrien angegriffen. Polizei fahndet nach Verdächtigem Abdeslam Salah. Die Ereignisse des Sonntags im Ticker zum Nachlesen.
In Berlin trafen sich die Justizminister der Länder. Es ging um die Themen Flüchtlinge, Hetze im Netz und Schmerzensgeld für Opferangehörige.
Abhören unter Freunden? Geht gar nicht! So äußerte sich Frankreichs Präsident François Hollande sinngemaß über die angeblichen BND-Abhöraktionen. Er verlangte von Deutschland Informationen.
Mit „Top Gun“-Ästhetik: RTL lässt die Starfighter wieder fliegen – und abstürzen. Auf den Eventfilm folgt eine Dokumentation mit Peter Kloeppel.
Mit „Top Gun“-Ästhetik: RTL lässt die Starfighter wieder fliegen – und abstürzen. Auf den Eventfilm folgt eine Dokumentation mit Peter Kloeppel.
Stimmen die Umfragen, dass die Glaubwürdigkeit der Medien weiter und weiter sinkt? Ein Interview mit dem Mainzer Kommunikationsforscher Oliver Quiring zu den Ursachen und Gründen.
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Die Bundeskanzlerin macht damit eine Ankündigung aus dem April wahr. Sie spricht mit Schülern und Hinterbliebenen und zeigt sich "beeindruckt".
Noch nie hatte es so viele Beschwerden beim Presserat gegeben wie durch die Berichterstattung zum Germanwings-Absturz. Was die Medien daraus gelernt haben.
Noch nie hatte es so viele Beschwerden beim Presserat gegeben wie durch die Berichterstattung zum Germanwings-Absturz. Was die Medien daraus gelernt haben.
Bei ihrem gemeinsamen Auftritt im EU-Parlament sehen sich Kanzlerin Merkel und Frankreichs Staatschef Hollande mit britischen und französischen EU-Gegnern konfrontiert.
Seit der Germanwings-Katastrophe können Angehörige nicht an die schwer zugängliche Unglücksstelle. Nun soll eine Gedenkstätte für die Opfer in der Nähe des Absturzortes entstehen.
Ein halbes Jahr nach dem Absturz des Germanwings-Airbus in den französischen Alpen ziehen die Angehörigen-Anwälte die Reißleine. Sie wollen mit den Verhandlungen „raus aus Deutschland“.
Wochen vor dem Absturz ist der Germanwings-Copilot nach neuen Berichten davon ausgegangen, depressiv zu sein. Ärztlich bestätigt wurde sein Verdacht aber nicht.
Trotz neuer Streikdrohungen legt die Aktie der Airline mächtig zu. Der Grund: Im Sommer liefen die Geschäfte gut.
18 Namen eingestanzt in Stahl, 18 Namen eingraviert in Granit. Haltern erinnert mit zwei Gedenkstätten an seine Toten der Germanwings-Katastrophe. Jetzt werden die Erinnerungsorte offiziell eingeweiht.
Einem Zeitungsbericht zufolge werden die Angehörigen der Crew anders entschädigt als die der Passagiere des Germanwings-Absturzes am 24. März. Es geht um die Schmerzensgeldzahlung.
Der Streit um Schmerzensgeld für die Opfer der Germanwings-Katastrophe geht weiter. Anwälte der deutschen Hinterbliebenen bereiten nach eigenen Angaben Klagen in den USA vor.
In Le Vernet nahmen am Freitag hunderte Angehörige der Opfer des Germanwings-Absturz Abschied. Bei einer Trauerfeier wurden Leichtenteile bestattet, die keinem der 150 Toten zugeordnet werden konnten.
Vier Monate nach der Germanwings-Katastrophe gedenken Angehörige in den französischen Alpen heute der Opfer. Zur Trauer kommt ein Streit, der groteske Züge annimmt. Ein Kommentar.
Die Angehörigen der Opfer des Germanwings-Absturzes aus Haltern zeigen sich in einem Brief an die Lufthansa "zutiefst beleidigt" über die Höhe der angebotenen Entschädigung für den Tod ihrer Kinder. Doch auch die Lufthansa erhebt Vorwürfe.
Touristen mieten Bergführer, um sich der Absturzstelle zu nähern, ein Bürgermeister plant ein "Disneyland des Todes" - nach dem Absturz der Germanwings-Maschine sind die Bewohner der französischen Alpen tief zerstritten. Ein Besuch.
Die Angehörigen der Opfer der Germanwings-Katastrophe sind zornig über das Verhalten der Lufthansa. Diese hat ihnen pauschal 25.000 Euro je Opfer angeboten.
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