
Unter dem Hashtag #poetryforlocals können Menschen auf Instagram ihre Lieblingsgedichte posten. Mit der Aktion sollen kleine Läden, Cafés und Restaurants in der Nachbarschaft unterstützt werden.

Unter dem Hashtag #poetryforlocals können Menschen auf Instagram ihre Lieblingsgedichte posten. Mit der Aktion sollen kleine Läden, Cafés und Restaurants in der Nachbarschaft unterstützt werden.

Heute gedenken wir der Nacht von Potsdam, entspannen beim Yoga, reisen mit Pippi Langstrumpf ins Taka-Tuka-Land und bauen Roboter.

Berlins Senat und Stadtmarketingexperten bringen ab Ostersonntag Botschaften unters Volk, die Orientierung in der Krise bieten sollen. Was steckt dahinter?

Seit zehn Tagen näht der Berliner Designer Ivan Mandžukić von früh bis spät Masken. Alles begann mit einem Post auf Instagram.

In der Coronakrise dürfen sich Gemeinden nicht versammeln. Kirchen und Gläubige lösen das kreativ – mit Livestreams, Telefonkonferenzen und Predigten per Mail.

Wir freuen uns über ganz viel Kunst im Netz, tanzen durch die Küche und backen dabei einen Osterzopf.

Onlineseminare, Videokonferenzen: Auch Journalistenschulen haben mit der Coronakrise zu kämpfen. Bewerber gibt es aber weiter genug.

Heute meditieren wir zur Entspannung, entdecken Galaxien, schauen hinauf zum Mond und wandern online durch Potsdams Schlösser.

Manch einer hat jetzt tatsächlich Zeit. Aber warum ist es so schwer, sie nicht für die Selbstoptimierung zu nutzen?

Künstler können ab jetzt die Bühnen im Treffpunkt Freizeit für Aufnahmen nutzen, Potsdams Volleyball-Damen bitten um Support und eine HOT-Inszenierung steht im Netz bereit.

Die Familie des früheren US-Botschafters John Emerson macht das Beste aus der Isolation. Mit einer Instagram-Show werben sie für Spenden.

Berlins Kunstszene hat sich auf die Krise eingestellt. Das sind die interessantesten Formate, die zurzeit stattfinden.

Distanzierte Stippvisiten bei sechs Künstlern im Landkreis Potsdam-Mittelmark: Manche bangen um ihre Zukunft, andere haben Rücklagen. Erste Hilfen sind ausgezahlt.

Heute sehen wir uns gute Nachrichten an, basteln Osterkörbchen, verlieben uns mit Francesco Petrarca, fahren nach Panama und vergessen auch die Sportübungen nicht.

Galeristen und Künstler, die sonst nur schwer zu erwischen sind, haben jetzt Zeit. Die Schranken fallen – im Netz und via Social Media.

Das Coronavirus stellt in Indien Wohlhabende vor Probleme: Sie müssen nun die Hausarbeit verrichten. Bollywood-Stars helfen augenzwinkernd - und ernten Kritik.

Heute starten wir in die Osterferien, hören den "Quarantäne Blues", kaufen Soli-Tickets und applaudieren für alle Coronakrisen-Helfer.

Heute ist der 1. April und dennoch ist Brandenburgs Bußgeldkatalog für die Corona-Zeit kein Scherz. Die Royals bieten analog Hilfe an und die Kunst kommt zu Ihnen nach Hause.

Ein chinesisches Kunstzentrum eröffnet, Galerien mit China-Schwerpunkt siedeln sich an, ein Mäzen aus Peking plant ein Künstlerdorf – Hunderte Kreative aus Asien leben hier. Dann kam Corona.

Heute lernen wir mehr über unseren Corona-Alltag, koordinieren Potsdamer Hilfsangebote, nähen Masken und lassen uns zuhause vorlesen.

Kunst gibt es trotz geschlossener Häuser. Und sie wird sehr persönlich. Unser Newsletter Berliner-Kunst.

Madonna erntet einen Shitstorm, Schwarzenegger präsentiert seine Tierliebe und Britney Spears kreiert einen virtuellen Laufsteg. Prominente gehen ganz unterschiedlich mit der Krise um.

Vor einem Jahrhundert inszenierte sich Margaret Thaw auf ihren Reisen und kassierte Geld und Ruhm. Ihr Geschäftsmodell ähnelte dem der heutigen Instagram-Stars.

Die Fitnessstudios und Sportstätten sind dicht, jetzt ist also Bewegung in der eigenen Wohnung gefragt. Dabei helfen können diese Fitness-Apps.

Der Rammstein-Sänger Till Lindemann hat eine Nacht auf der Intensivstation verbracht. Mit dem Coronavirus hat er sich jedoch nicht infiziert.
Esther Perbandt ist die einzige Deutsche bei Heidi Klums Designer-Sendung. Im Interview erzählt sie über ihre Erlebnisse in der Casting Show.

Es ist nicht nichts los, es findet nur woanders statt. Wie das Netz in diesen Krisenzeiten zur Bühne wird - und die besten Livestream-Tipps für Berliner Kultur.

Die einen behaupten eine jüdische Verschwörung, andere hoffen auf den Umsturz: Rechtsextremisten wollen die Coronakrise nutzen. Und sie haben jetzt viel Zeit.

Musik aus Potsdam wird gesucht, außerdem ist heute ein gemeinsames Singen geplant und die Royals laden zum Workout.

Heute begehen wir den Girls Day zumindest digital, müssen keine Kitabeiträge zahlen, lauschen Lesungen für Kinder und Erwachsene, sehen Anja Kling beim Hypnotisieren zu und geben Buch- sowie Bewegungstipps.

Die Coronakrise kann die FDP eigentlich nur stärken. Oder ist ihr Bürgerrechtsbewusstsein gerade nicht gefragt? Ein Kommentar.

Der Kultur bleibt das Publikum weg – also geht die Kultur zu ihm. Per Livestream. „Es fühlt sich persönlicher an“, sagt die Schriftstellerin Jasmin Schreiber.

Die Sportstätten sind dicht, der Trainings- und Wettkampfbetrieb ruht. Doch in Potsdam und Umgebung wird für Alternativen gesorgt - sie sind vielfältig, innovativ und unterhaltsam.

Eine gute Nachricht gibt es: Potsdams Kultur kommt zu Ihnen nach Hause. Außerdem werden Brandenburg-Songs gesucht und die Sitzung des Hauptausschusses kann online verfolgt werden.

Oberflächlich betrachtet macht Corona die Gesellschaft gleicher. Warum Privilegien trotzdem stärker sind als das Virus. Ein Essay.

Theater und Museen bleiben geschlossen, das Digitale wird wichtiger. Eine neue Plattform stellt gestreamte Kultur für Berlin im Veranstaltungskalender zusammen.

Inspiration für die Zeit in der Isolation: wie aus einem Instagram-Video ein virales Pop-Phänomen wurde.

Die Coronakrise stellt alle Potsdamer vor Herausforderungen. Dienstleister bieten neue Angebote. Das soll den Kunden nützen, aber auch den Geschäften helfen.

Galerien schließen ihre Ausstellungen und gehen online, das Gallery Weekend wird in den Herbst verschoben. Wie die Berliner Kunstszene mit der Krise umgeht.

Auf gutes Essen muss man auch in der Krise nicht verzichten. Denn Restaurants wie Klub Kitchen, Standard oder Mrs. Robinson reagieren mit eigenen Lösungen.
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